Südlich der Landarbeiterhäuser wurde seit dem 17. Jahrhundert die Ammersbek aufgestaut und eine Mühle betrieben, um Messing und Kupferdraht herzustellen, im 19. Jahrhundert kam eine Baumwollweberei dazu. Beide Betriebe musste bis ca. 1900 schliessen. Übriggeblieben sind Wohnhäuser für Arbeiter und Mühlenbesitzer sowie die Kupfermühle (die kein Mühlrad mehr antreibt) selbst.
Der Fußweg vom NABU-Haus zu den Landarbeiterhäusern heisst Weberstieg, weil die in den umliegenden schleswig-holsteinischen Dörfern ansässigen Arbeiter von dort zu ihrer Arbeitsstelle kamen. Ein Teil von ihnen war seit 1877 unmittelbar an der Mühle in einem eigens dafür errichteten Gebäude untergebracht, dem Langen Jammer.
Momentan wird er renoviert, damit das Denkmalschutzamt nicht jammert.
Ein weiteres Arbeiterhaus aus dieser Zeit, der Kurze Jammer, existiert nicht mehr.
Die Kupfermühle ist bereits restauriert und anscheinend bewohnt.
Ob das Wehr an der gestauten Ammersbek noch funktioniert ?
Der Fußweg vom NABU-Haus zu den Landarbeiterhäusern heisst Weberstieg, weil die in den umliegenden schleswig-holsteinischen Dörfern ansässigen Arbeiter von dort zu ihrer Arbeitsstelle kamen. Ein Teil von ihnen war seit 1877 unmittelbar an der Mühle in einem eigens dafür errichteten Gebäude untergebracht, dem Langen Jammer.
Momentan wird er renoviert, damit das Denkmalschutzamt nicht jammert.
Ein weiteres Arbeiterhaus aus dieser Zeit, der Kurze Jammer, existiert nicht mehr.
Die Kupfermühle ist bereits restauriert und anscheinend bewohnt.
Ob das Wehr an der gestauten Ammersbek noch funktioniert ?