11.09.2014
Während die EU in Brüssel noch beriet, ob und wann neue Sanktionen gegen Russland in Kraft treten sollen, zeigte die Führung in Moskau schon einmal ihr Muskeln. Wie europäische Energiekonzerne berichten, erhalten sie bereits seit Tagen weniger Erdgas aus Russland. Der polnische Versorger PGNiG teilte am Donnerstag mit, der russische Monopolist Gazprom habe am Tag zuvor 45 Prozent weniger Gas geliefert als angefordert.
Auch Deutschland ist betroffen. Der Düsseldorfer Eon-Konzern sprach von „aktuell geringen Liefereinschränkungen“. Sie hätten aber keinen Einfluss auf die Versorgungssituation hierzulande und bewegten sich im Rahmen normaler Schwankungen. Weniger Gas bekommt auch die Slowakei, die wie Polen ein wichtiges Transitland für russisches Erdgas ist: Der dortige Energiekonzern SPP erhielt am Donnerstag nach eigenen Angaben zehn Prozent weniger Brennstoff als bestellt.
Gazprom bestritt hingegen, die Lieferungen reduziert zu haben. Die Mengen seien unverändert.
Quelle und Weiteres: berliner-zeitung.de/politik/sa…hn,10808018,28383584.html
Anderen Meldungen zu folge sollen ab Heute starke Einschränkungen bemerkbar werden.
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)