Schnuppi und ich haben schon einige Touren gemacht in diesem Jahr, Bilder und Berichte kommen noch, auch die aus Ratzeburg (guckt Ihr hier). Dort hab ich entdeckt, dass man mit dem Schiff, genauer gesagt mit zweien, von Ratzeburg bis Lübeck kommt, und diese Mammuttour hab ich mir für den vergangenen, strahlend schönen, Pfingstsamstag vorgenommen.
Also erstmal muss man mit der Bahn bis Ratzeburg kommen, das geht über Lübeck oder über Büchen, in dem Fall schneller über Lübeck. Im Regionalexpress-Doppelstockwagen sitzt man als Alleinfahrer am besten in einem Einzelsitz der oberen Etage ganz hinten, da hat man noch die ganze Ablage für sich.
Der Ratzeburger Bahnhof liegt etwas ausserhalb, da muss man den Bus Richtung Schlosswiese nehmen, die gesuchte Station der Linie 8501 hat den einprägsamen Namen Demolierung.
Der Name kommt von der 1816 "demolierten", genauer gesagt völlig platt gemachten, Festung an dieser Stelle.
Die Ratzeburger Bahnhofswirtschaft vermittelt nostalgisches Personenwagenflair der 60er Jahre.
Inzwischen sind wir entgegen der Busfahrtrichtung über die Brücke zurückgelaufen und haben, grad noch rechtzeitig, das hinter dem Parkplatz gelegene 10-Uhr-Schiff erwischt. Wer zu langsam war, muss eine halbe Stunde warten und hat um 10:30 dann zwar die "Stadtrundfahrt" durch den Domsee verpasst, aber noch die ganze Reise durch den Ratzeburger See bis nach Rotenhusen vor sich, wo die Lübeck-Fähre durch die Wakenitz wartet.
Aber ich war pünktlich
Stadtmuseum und Dom
Wir haben noch ganz viele Ratzeburg-Bilder, aber ich will unserem (Schnuppis und meinem) gemeinsamen Reisebricht (vom 20. April - kommt noch !) nicht vorgreifen. Jetzt geht's erstmal über Ratzeburger See (den großen).
Während das Ostufer fast unbebaut ist, v.a. der nördliche Teil, der bis 1990 zur DDR gehörte,
liegen am Westufer Ortschaften, Bootshäfen und zum Teil am See entlangführende Straßen.
Nach einigen Zwischenhalten nähern wir uns Rotenhusen am Nordende des Sees und der "Quelle" der Wakenitz.
Also erstmal muss man mit der Bahn bis Ratzeburg kommen, das geht über Lübeck oder über Büchen, in dem Fall schneller über Lübeck. Im Regionalexpress-Doppelstockwagen sitzt man als Alleinfahrer am besten in einem Einzelsitz der oberen Etage ganz hinten, da hat man noch die ganze Ablage für sich.
Der Ratzeburger Bahnhof liegt etwas ausserhalb, da muss man den Bus Richtung Schlosswiese nehmen, die gesuchte Station der Linie 8501 hat den einprägsamen Namen Demolierung.
Der Name kommt von der 1816 "demolierten", genauer gesagt völlig platt gemachten, Festung an dieser Stelle.
Die Ratzeburger Bahnhofswirtschaft vermittelt nostalgisches Personenwagenflair der 60er Jahre.
Inzwischen sind wir entgegen der Busfahrtrichtung über die Brücke zurückgelaufen und haben, grad noch rechtzeitig, das hinter dem Parkplatz gelegene 10-Uhr-Schiff erwischt. Wer zu langsam war, muss eine halbe Stunde warten und hat um 10:30 dann zwar die "Stadtrundfahrt" durch den Domsee verpasst, aber noch die ganze Reise durch den Ratzeburger See bis nach Rotenhusen vor sich, wo die Lübeck-Fähre durch die Wakenitz wartet.
Aber ich war pünktlich
Stadtmuseum und Dom
Wir haben noch ganz viele Ratzeburg-Bilder, aber ich will unserem (Schnuppis und meinem) gemeinsamen Reisebricht (vom 20. April - kommt noch !) nicht vorgreifen. Jetzt geht's erstmal über Ratzeburger See (den großen).
Während das Ostufer fast unbebaut ist, v.a. der nördliche Teil, der bis 1990 zur DDR gehörte,
liegen am Westufer Ortschaften, Bootshäfen und zum Teil am See entlangführende Straßen.
Nach einigen Zwischenhalten nähern wir uns Rotenhusen am Nordende des Sees und der "Quelle" der Wakenitz.