Ja geht das denn ?
Als Schnuppi und ich 2000 in Basel waren, blieb uns ob des Preisniveaus immer wieder der Mund offen stehen.
Wir wussten, der Franken war damals ca. 1,25 DM wert (inzwischen sind's 0,62€),
d.h. der zu erwartende Preis wär in Franken etwas mehr als der in DM zu erwartende -
wir haben uns immer wieder gnadenlos nach unten verschätzt
Die Schweizer gelten als äusserst geschäftstüchtig, was dieser Witz illustriert:
Heut wär's wahrscheinlich teurer.
Ein paar Schweiztipps zum Geldsparen:
Die deutsche Bahncard und ihr österreichisches Pendant werden auch in der Schweiz anerkannt.
In verschiedenen Hotels gibt es auf dem Dachboden Matratzenlager.
Das hat den Hintergrund, dass die Schweiz ein Milizsystem hat, in dem häufig Wehrübungen durchgeführt werden, und diese Soldaten auf Übung müssen irgendwo untergebracht werden, solang nicht grad Nachtübung angesagt ist. Deshalb werden Matratzenlager für solche Fälle vorgehalten, und wenn sie grad nicht für militärische Zwecke benötigt werden (was m.W. eher selten der Fall ist), könnte man als Normaltourist in einem solchen für -nach Schweizer Maßstäben- wenig Fränkli dort nächtigen.
Ich muss zugeben, dass ich hiervon zuletzt vor ca. 30 Jahren Gebrauch gemacht hab, damals kostete eine Matratze samt Kissen und Decke 10 Franken pro Nacht - in einem Hotel bezahlte ich damals schon 45 SFr.
Bleibt mir Euch zu wünschen, dass das noch geht, und dass Euer Nachbar nicht Lefteri heisst, denn der schnarcht fürchterlich
Als Schnuppi und ich 2000 in Basel waren, blieb uns ob des Preisniveaus immer wieder der Mund offen stehen.
Wir wussten, der Franken war damals ca. 1,25 DM wert (inzwischen sind's 0,62€),
d.h. der zu erwartende Preis wär in Franken etwas mehr als der in DM zu erwartende -
wir haben uns immer wieder gnadenlos nach unten verschätzt
Die Schweizer gelten als äusserst geschäftstüchtig, was dieser Witz illustriert:
Als Gott die Welt, und in diesem Zug natürlich auch die Schweiz, die Berge, die Almen, die Kühe und zuletzt den Schweizer erschaffen hatte, bekam er Durst und bat den Schweizer um ein Glas Milch.
Der Schweizer ging hin, molk die Kuh und gab dem lieben Gott ein Glas Milch zu trinken.
"Ein Fränkli, bitte ..."
Heut wär's wahrscheinlich teurer.
Ein paar Schweiztipps zum Geldsparen:
Die deutsche Bahncard und ihr österreichisches Pendant werden auch in der Schweiz anerkannt.
In verschiedenen Hotels gibt es auf dem Dachboden Matratzenlager.
Das hat den Hintergrund, dass die Schweiz ein Milizsystem hat, in dem häufig Wehrübungen durchgeführt werden, und diese Soldaten auf Übung müssen irgendwo untergebracht werden, solang nicht grad Nachtübung angesagt ist. Deshalb werden Matratzenlager für solche Fälle vorgehalten, und wenn sie grad nicht für militärische Zwecke benötigt werden (was m.W. eher selten der Fall ist), könnte man als Normaltourist in einem solchen für -nach Schweizer Maßstäben- wenig Fränkli dort nächtigen.
Ich muss zugeben, dass ich hiervon zuletzt vor ca. 30 Jahren Gebrauch gemacht hab, damals kostete eine Matratze samt Kissen und Decke 10 Franken pro Nacht - in einem Hotel bezahlte ich damals schon 45 SFr.
Bleibt mir Euch zu wünschen, dass das noch geht, und dass Euer Nachbar nicht Lefteri heisst, denn der schnarcht fürchterlich