Die Deutsche Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL haben sich nach langem Ringen auf einen Tarifabschluss geeinigt. Lokführer, die nach einem Suizid auf der Strecke traumatisiert sind und nicht mehr fahren können, erhalten demnach weiterhin ihr volles Gehalt.
Für den Fahrdienst untaugliche Kollegen können sich entscheiden, in anderer Funktion lebenslang bei der Bahn zu bleiben oder mit einer Abfindung zu gehen. "Wir haben den gordischen Knoten durchschlagen", sagte GDL-Chef Klaus Weselsky der Nachrichtenagentur dpa. Auch die Deutsche Bahn zeigte sich zufrieden: "Wir sind froh, dass wir eine faire Lösung gefunden haben", sagte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber.
GDL und Bahn haben gut zwei Jahren über einen sogenannten Zukunftsvertrag verhandelt. Die GDL hatte dabei ursprünglich eine von der Bahn bezahlte Versicherung gefordert , die für das Einkommen der Lokführer bis zum Ende des Berufslebens aufkommt.
tagesschau.de/wirtschaft/bahn1666.html
Für den Fahrdienst untaugliche Kollegen können sich entscheiden, in anderer Funktion lebenslang bei der Bahn zu bleiben oder mit einer Abfindung zu gehen. "Wir haben den gordischen Knoten durchschlagen", sagte GDL-Chef Klaus Weselsky der Nachrichtenagentur dpa. Auch die Deutsche Bahn zeigte sich zufrieden: "Wir sind froh, dass wir eine faire Lösung gefunden haben", sagte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber.
GDL und Bahn haben gut zwei Jahren über einen sogenannten Zukunftsvertrag verhandelt. Die GDL hatte dabei ursprünglich eine von der Bahn bezahlte Versicherung gefordert , die für das Einkommen der Lokführer bis zum Ende des Berufslebens aufkommt.
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