Der letzte Oktobertag 2013 war ein wolkenloser, wunderbarer Tag.

Am Spätnachmittag hatte sich auch der Dunst aufgelöst und die Natur zeigte sich in den schönsten Farben.

Ich war einmal wieder in meiner früheren Heimat, in Heilbronn am Neckar , und wusste, dass das die richtige Zeit für einen Spaziergang in den Weinbergen am Wartberg oberhalb des Stadt ist.

Blick ins Weinsberger Tal zur Burgruine Weibertreu und zum Ort Weinsberg.











Das Weinbauerndorf Erlenbach



Spazierweg am Wartberg











Ein Weinberghäuschen
de.wikipedia.org/wiki/Weinberghaus
Zitat

Die größte Zahl an Weinberghäusern wurde im 18. Jahrhundert gebaut. Besonders im 18. und 19. Jahrhundert entstanden neben rein funktionalen Bauten auch Repräsentations- und Wohngebäude, die über den wirtschaftlichen Interessen standen und deshalb auch Lusthaus oder Belvedere genannt wurden

Mit dieser Jahreszahl







Diese Skulptur steht in den Weinbergen



Mit dem Titel kann ich ohne Erklärung wenig anfangen ( Die Erklärung war nicht mehr lesbar)



Im Gegenlicht: Blick hinunter auf die Stadt Heilbronn



Oft stehen am Ende einer Weinbergzeile Rosensträucher.
Rosen sollen der Indikator sein für einen Befall der Blätter mit Rost.





Doch dekorativ sind sie auch.



Die Hauptwege in den Weinbergen sind heute alle asphaltiert.





Früher legte man die Weinberge in Terrassen parallel zum Hang an, um der Erosion besser zu begegnen. Die Bearbeitung vor allem in den Steillagen war mühsam.

Heute verlaufen die Zeilen meist von unten nach oben- so lassen sie sich besser mit modernen Maschinen bearbeiten.



Übriggeblieben? Vergessen? Oder ?
Probieren ist jetzt erlaubt.
Die Trauben waren zuckersüß.





Auf dem Weg zurück zum Parkplatz.







Diese Farbenpracht hält nur wenige Tage an.
Und wenn man dann noch einen sonnigen Tag erwischt, wie es am 31.10. war, so ist das ein glücklicher Tag.

Elke