Den kalendarischen Herbstbeginn hatten wir bereits gestern.

Viele Äcker sind abgeerntet und auch schon umgepflügt .
Auch werden schon einige Blätter gelb.

Aber man kann jetzt den Eindruck gewinnen, als biete die Natur nochmals alles auf, um ihre Farbenpracht zu zeigen.
So ging es uns auf der Fraueninsel.

Wir sind ja oft dort - zwar nie im Sommer - aber immer wieder zu den anderen Jahreszeiten .

So auch letzte Woche:

Wie immer mit dem Schiff von Gstadt zur Fraueninsel.
Blick zum Hauptsteg



Wenn man langsam spaziert und sich viel umschaut, ist man in einer Stunde um die Insel herumgegangen.

Fischerboote



Ausstellung einer kreativen Töpferin





Auf der Insel gibt es bei den Fischern keine "Fischbrötchen" - aber dafür - ganz bayrisch - "Fischsemmeln"
mit Renkenfilet, Brachsenfilet, Aal
oder ganze geräucherte Fische

Wir ließen sie uns in dieser Gartenwirtschaft beim "Gürtlerfischer" zusammen mit einem Weißbier schmecken.



Im Garten des Hotels " Zur Linde"



Der schönste Platz war zweifellos der Klostergarten.
Eine Farbenpracht, wie man sie nur im Spätsommer oder frühen Herbst erleben kann.











Das waren nur wenige Eindrücke von unserem Ausflug- vielleicht konnte ich ein wenig deutlich machen, weshalb es uns immer wieder dorthin zieht.
Vor allem dann, wenn die meisten Touristen abgereist sind und die Insel wieder den Einheimischen gehört.

Elke

Fuchsie, ich denke, Du kannst am besten beurteilen , wieviel Arbeit solch ein Garten macht.

Du hast selbst einen vermutlich großen Garten und weißt, dass eine solche Vielfalt an blühenden Pflanzen gut geplant werden muss.

Der Klostergarten wird von den Benediktinerinnen des Klosters auf der Fraueninsel gepflegt.
Mal kann ihn nicht begehen - wohl aber über den Zaun gucken!

Solltest Du an Chiemsee kommen - fahr hinüber zur Fraueninsel!

Lieben Gruß,
Elke