Nachdem der Altos de Chavón besichtigt wurde (Bericht -> :link:) fuhren ich und
die Reisetruppe mit dem Schaufelraddampfer
zu einem Hafen an der Mündung das Flusses Rio de Chavón in das Karibische Meer.
Dort stiegen wir in Schnellboote um und wurden zu einer kleinen Insel gefahren.
Unterwegs hatte man in Ufernähe die Gelegenheit, an der sehr grossflächigen seichten Stelle
(genannt die grösste Badewanne der Welt) zu baden.
Nach einer halbstündigen Badepause ging die Reise weiter bis zur Insel, wo man uns an einem
Traumstrand an Land liess um uns dort mit Mittagessen (viel Fisch und Obst) zu verwöhnen.
Von dort ging es nach einer ausgiebigen Rast mit einem Katamaran wieder Richtung Land.
Diesen Ausflug machte ich am vorletzten Tag meines Urlaubes in der Dominikanischen Republik.
Obwohl meine Haut schon an die Sonne gewöhnt war, so hatte ich doch am Abend nach diesem
Ausflug einen "schönen" Sonnenbrand an den Armen und Beinen und im Gesicht.
Das ohnehin starke Sonnenlicht wurde durch die Fahrt auf dem Schnellboot und die Spiegelung
der Sonne auf dem Meer extrem verstärkt. Gut dass ich (ausser im Wasser) immer ein T-Shirt anhatte.
die Reisetruppe mit dem Schaufelraddampfer
zu einem Hafen an der Mündung das Flusses Rio de Chavón in das Karibische Meer.
Dort stiegen wir in Schnellboote um und wurden zu einer kleinen Insel gefahren.
Unterwegs hatte man in Ufernähe die Gelegenheit, an der sehr grossflächigen seichten Stelle
(genannt die grösste Badewanne der Welt) zu baden.
Nach einer halbstündigen Badepause ging die Reise weiter bis zur Insel, wo man uns an einem
Traumstrand an Land liess um uns dort mit Mittagessen (viel Fisch und Obst) zu verwöhnen.
Von dort ging es nach einer ausgiebigen Rast mit einem Katamaran wieder Richtung Land.
Diesen Ausflug machte ich am vorletzten Tag meines Urlaubes in der Dominikanischen Republik.
Obwohl meine Haut schon an die Sonne gewöhnt war, so hatte ich doch am Abend nach diesem
Ausflug einen "schönen" Sonnenbrand an den Armen und Beinen und im Gesicht.
Das ohnehin starke Sonnenlicht wurde durch die Fahrt auf dem Schnellboot und die Spiegelung
der Sonne auf dem Meer extrem verstärkt. Gut dass ich (ausser im Wasser) immer ein T-Shirt anhatte.