Allgäu 2012

      Meinen Reisebericht vom Allgäu-Urlaub 2011 habe ich mit einem Panoramabild beendet.

      Also möchte ich diesen Bericht vom Allgäu-Urlaub 2012 mit einem Panoramabild beginnen.

      Es war ein Urlaub, der mit schlimmen Vorzeichen begann und zu einem ganz tollen wurde.



      Die große Version des Bildes ist hier zu finden. :klick:

      Wir hatten wettertechnisch sehr schöne Tage (wie man sehen kann), aber auch einige wenige
      verregnete. Das war aber nicht schlimm. Diese Tage haben wir zum Ausruhen genutzt.

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      Haha ,ich habe Verwandte im Allgäu. Als Kind bin ich da so oft gewesen und damals empfand ich das als unsagbar langweilig. Heute, wo ich arbeite und mit beiden Beinen im Leben stehe, sehne ich mich nach solchen Tagen in ruhigerer Atmosphäre.
      Manchmal schauen wir irgendetwas im Dritten Programm des Bayerischen Rundfunks.
      Vor den Beiträgen kommt jeweils ein kleiner Einspieler mit Leuten, die in Bayern leben
      und sagen "Hier bin ich daheim"

      So auch der Pfrontener Hüttenwirt Thomas Busch.

      Da Pfronten nicht allzu weit von unserer Unterkunft entfernt war, haben wir uns auf die
      Socken (nein - ins Auto) gemacht, um den Hüttenwirt zu suchen. Wir sind auch fündig geworden.

      Also ging es mit einer Bergbahn den Berg rauf und an der Gipfelstation sah man die
      Hochalphütte bereits. Dort ist der Thomas Busch der Wirt.



      Von der Hütte aus hat man dann diesen Ausblick auf das Panorama, welches auch im Video zu sehen ist.



      Direkt an der Hütte geht es mit einem Sessellift noch weiter hoch und wenn man an
      deren Gipfelstation ist, hat man diesen Ausblick.



      Der See ist übrigens der Funtensee und rechts davor ist Füssen. Rechts bzw. nordwestlich
      von Füssen (auf dem Bild leider nicht erkennbar, weil es an diesem Tag zu diesig war)
      ist das Schloss Neuschwanstein.

      Von der gleichen Stelle in etwas östlicher Richtung schaut man auf Pfronten



      Nachdem wir diese Ausblicke ausreichend genossen hatten, führen wir mit dem Sessellift
      wieder bis zu Hütte und kehrten ein. Wie so oft in solchen Hütten gab es auch dort Selbstbedienung.
      Man konnte sich seine Speisen und Getränke von aussen an einem Fenster bestellen und abholen.

      Und siehe da, da sahen wir ihn, den Hüttenwirt von Pfronten.



      Nachdem wir uns gestärkt und eine schöne Weile aufgehalten hatten, führen wir mit der Bergbahn
      wieder ins Tal. Während der Fahrt gab es noch sehr schöne Ausblicke wie z.
      B. diesen.



      Kurz vor der Talstation der Bergbahn hat man dann diesen Ausblick auf Pfronten.
      Danke Tommy für Deine schönen Fotos und den Bericht :hbl8:...wir lieben auch die Berge, kommen aber selten dort hin. Ich liebe aber auch das Wasser...für mich ist ein Urlaub in den Bergen in einem Hotel mit Schwimmbad (jeden Abend) der super Urlaub :hbl8: Mal sehen ob wir es nächstes Jahr schaffen...aber da müssen eben einige Sachen noch geklärt werde...nun ja sehen wir mal.

      Dein Panoramafoto ist ja super :hbl8:.

      Meine Digi bietet mir sowas auch an...aber beim Zusammenstellen der Fotos am PC...habe ich dann doch irgendwie krasse Übergänge..vorallem am Himmel.
      Ich hatte mal ein normalen Fotoaparat mit Panoramafunktion..da konnte ich solche Fotos machen.
      In Berchtesgaden ist mir mal passiert...da habe ich vergessen umzustellen, da hatte ich fasst einen ganzen Film nur Panoramfotos und die Entwicklung war auch dementsprechend teuer..da hat es mich damals fasst "weggekracht" beim bezahlen ... an die 30,00DM...das war 1996 und das werde ich nicht vergessen.
      Aber die Fotos habe ich heut noch :hbl5:
      Liebe Grüße von :fuchsiezwinkertlila:

      Lebe den Tag, solange er dich noch hat.
      heimweh krieg ich als :hamburg1: erin zwar nicht - aber lustgefühle :hbl19:
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)