Überschwemmungskatastrophe im Süden Russlands

      Überschwemmungskatastrophe im Süden Russlands

      Nach der Flutkatastrophe in Russland

      In die Trauer mischt sich Wut über die Behörden

      Nach der Flutkatastrophe in Russland mit mehr als 170 Toten begeht das Land heute einen nationalen Trauertag. In den Medien sollen keine Unterhaltungsprogramme laufen. Doch in die Trauer mischt sich auch Wut über die Behörden, die nur scheibchenweise Fehler einräumen.


      Von Christina Nagel, ARD-Hörfunkstudio Moskau

      Russland trauert. Überall im Land gibt es Gedenkgottesdienste. Radio und Fernsehen verzichten auf Unterhaltungsprogramme. Die Fahnen hängen auf Halbmast. Die Flutkatastrophe in der Region Krasnodar gilt als eine der schwersten in der Geschichte Russlands - mit mehr als 170 Toten, mehr als 300 Verletzten und Tausenden, die über Nacht ihr Hab und Gut verloren haben.


      Quelle und Weiteres: tagesschau.de/ausland/krasnodar106.html
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      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)