"Don Goyo" macht Angst

      "Don Goyo" macht Angst

      Hallo ins Weitblickerland.
      Will hier mal etwas aktuelles aus Mexiko reinsetzen, was entfernt mit den Erdbeben der letzten Zeit einher geht.
      Der Vulkan Popocateptl oder "Don Goyo", wie auch genannt wird, macht mal wieder auf sich aufmerksam. Seit der vergangenen Woche reisst der Ausstoss von Glut und Asche praktisch nicht ab. Die Menschen in Mexiko Stadt und Umgebung sind im Moment mit den Augen immer in Richtung Vulkan unterwegs.
      Der Zustand des Vulkans ist nach meinem Gefühl für die meisten mehr besorgniserregend, als der Drogenkrieg, zumindest im Moment, auch der Wahlkampf dieses Jahres steht hier jetzt ein wenig zurück.

      Hier mal ein Beitrag, den ich dazu gefunden habe.
      Popocateptl
      Also ich hätte mächtig Muffensausen :schock:
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      Ja, das ist schon nicht ganz ohne. Wir bereiten auch eine mögliche Evakuierung vor, mit Dokumenten, Pass und solchen Späßen.
      Heute hat man nun Entwarnung gegeben, dass die Aktivität nachgelassen hat, die Alarmstufe hat man aber noch nicht verändert, für den Fall eines Falles.
      Ich hatte heute morgen ein Foto vom "Popo" gemacht, allerdings ist durch die Reflexion des Fensterglases so gut wie nichts zu sehen, weshalb ich leider kein eigenes Material zeigen kann. Aber die Rauchwolke über dem Vulkan ist auch aus der Entfernung Respekt einflößend.
      Lernt man eigentlich irgendwie mit diesen Angsteinflössenden Dingen zu leben oder hört das nicht wirklich auf und man versucht sich irgendwie zu arrangieren.

      Etwas muss man wohl verdrängen und dennoch versuchen die Realität im Auge zu behalten oder?
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)