100. Geburtstag von Robert Doisneau

      100. Geburtstag von Robert Doisneau

      Das jedenfalls verrät uns Google, sonst hätte ich mit dem Namen nichts verbunden :kratz:
      Robert Doisneau (1912-1994) begann 1929 beruflich zu fotografieren, ein Jahr nach Abschluss seines Studiums an der École Estienne mit einem Diplom für Lithografie und Gravur. Seine erste Fotoreportage wurde 1932 gedruckt. 1934 wurde er Werksfotograf des heute abgerissenen Renault-Werkes auf der Île Seguin in Boulogne-Billancourt, gab diese Anstellung aber 1939 auf, um freiberuflich zu arbeiten.

      Er diente ein Jahr in der Armee und war danach Fotograf der Résistance, der die Besetzung und Befreiung von Paris dokumentierte. Ein Kontakt mit Charles Rado, dem Gründer der Agentur Rapho während des Krieges brachte ihn endgültig zum Fotojournalismus. Von 1946 an wurde er durch diese Agentur vertreten. Von 1949–1952 arbeitete er für Vogue, davor und danach fotografierte er für Life, Paris Match, Réalités, Point de Vue, Regards und andere Illustrierte. Es entstanden Portraits bekannter Persönlichkeiten wie Pablo Picasso, Fernand Léger, Georges Braque oder Orson Welles.

      Berühmt wurde der Flaneur Doisneau für seine Bilder aus den Straßen von Paris, wo er Menschen des Alltags ablichtete. Dabei entstanden rund 350.000 Fotos.
      wikipedia


      Ein paar dieser Bilder seht Ihr hier :klick:
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      Habe ich bei Google auch gesehen und konnte mit dem Namen ebenfalls nichts anfangen.
      Allerdings habe ich auch nicht geschaut welche Person dahinter steckt, denn ich war tatsächlich mal nicht neugierig - schade eigentlich. :grins:
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)