Zwischen dem Mauerbau 1961 und der kompletten Grenzöffnung 1990 konnte man auf zahlreiche S- und U-Bahnhöfen nicht ein- oder aussteigen, weil sie zwar von West-Berliner Linien angefahren wurden, aber auf Ost-Berliner bzw. DDR-Gebiet lagen. Der Alexanderplatz war sogar ein normaler Ost-Berliner Umsteigebahnhof, während in seinen Tiefen die U-Bahn vom Gesundbrunnen zur Leinestraße durchfuhr.
Bereits wenige Tage nach dem Mauerbau fuhren diese Züge wieder, sie verlangsamten in den Geisterbahnhöfen ihre Fahrt, man sah eine funzelige Beleuchtung und oft ein Grenztruppenpärchen. Dort zu patrouillieren musste eine der grottenlangweiligsten DDR-Grenzer-Jobs gewesen sein ...
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Bereits wenige Tage nach dem Mauerbau fuhren diese Züge wieder, sie verlangsamten in den Geisterbahnhöfen ihre Fahrt, man sah eine funzelige Beleuchtung und oft ein Grenztruppenpärchen. Dort zu patrouillieren musste eine der grottenlangweiligsten DDR-Grenzer-Jobs gewesen sein ...
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