Einige von uns hier werden sie noch sicherlich gut kennen:
Quelle und Weiteres: tagesschau.de/kultur/houston102.html
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Die US-Sängerin Whitney Houston ist tot. Sie starb im Alter von 48 Jahren. Zur Todesursache machte ihre Sprecherin Kristen Foster keine Angaben.
Die Leiche Houstons wurde nach Berichten des US-Senders CNN in einem Hotel in Beverly Hills bei Los Angeles gefunden. Die Polizei teilte mit, offenkundige Hinweise auf Gewalteinwirkung gebe es nach ersten Erkenntnissen nicht. Houston war anlässlich der Grammy-Verleihung in der Stadt. Der bedeutendste Musikpreis der Welt, mit dem Houston sechs Mal ausgezeichnet wurde, wird heute vergeben.
Houston war ein Superstar von der Mitte der achtziger Jahre bis weit in die Neunziger hinein. Ihr Song "I Will Always Love You" für den Soundtrack des gleichnamigen Films "The Bodyguard" wurde die Liebeshymne einer ganzen Generation und ist weltweit die meistverkaufte Single einer Sängerin.
Die Frau mit der Drei-Oktaven-Stimme
Das musikalische Talent der Frau mit der drei Oktaven umfassenden Stimme wurde früh entdeckt und gefördert. Und es wurde Whitney Houston gewissermaßen in die Wiege gelegt: Ihre Mutter Emily Drinkard, später Cissy Houston, war eine leidenschaftliche Gospelsängerin und unterstützte Superstars wie Elvis Presley oder Aretha Franklin als Background-Sängerin. Beeinflusst wurde Houston auch durch ihre Cousine, die Sängerin Dionne Warwick. Ihre eigene Karriere startete Houston im Alter von 15 Jahren als Background-Sängerin unter anderem bei Chaka Khan. Daneben startete sie eine Model-Karriere.
Quelle und Weiteres: tagesschau.de/kultur/houston102.html
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Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)