Unglück vor Papua-Neuguinea

      Unglück vor Papua-Neuguinea

      Fähre mit 350 Menschen an Bord gesunken

      Eine Fähre mit mehreren Hundert Menschen an Bord ist vor der Küste Papua-Neuguineas gesunken. Ein Notruf der "Rabaul Queen", die von der Stadt Kimbe auf der Insel Neu Britannien zur Hauptinsel Papua-Neuguineas unterwegs war, hatte zunächst die australischen Behörden erreicht. Das Schiff sank etwa 16 Kilometer vor der Stadt Finschhafen.

      Die australische Ministerpräsidentin Julia Gillard erklärte, nach bisherigen Informationen seien zur Unglückszeit offenbar 350 Menschen auf der "MV Rabaul Queen" gewesen. Bislang konnten etwa 50 Überlebende aus dem Wasser gerettet werden.


      Quelle und Weiteres: tagesschau.de/ausland/faehre100.html
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      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)