Die Tücken der Nebelbänke

      Die Tücken der Nebelbänke

      In der vergangen Nacht ereignete sich auf der A31 eine Massenkarambolage deren Ursache zwar noch unklar ist, Fakt ist jedoch das es Nebelbänke gab.
      Wie tückisch die sein können, habe ich selbst schon mehrfach erlebt.

      Bei einer Massenkarambolage auf der Autobahn 31 sind am Freitagabend (18.11.2011) mindestens drei Menschen getötet und mehr als 30 verletzt worden.
      Die Autobahn ist auf unbestimmte Zeit gesperrt. Auch bei einem Unfall in Aachen kamen fünf Menschen ums Leben.

      Mehr als 50 Fahrzeuge hatten sich am Freitagabend (18.11.2011) bei einer Massenkarambolage auf der Autobahn 31 zwischen Heek und Gronau-Ochtrup (Kreis Borken) ineinander verkeilt. "Es sieht aus wie ein Trümmerfeld", sagte eine Sprecherin der Polizei Münster. Drei Menschen kamen ums Leben, 35 wurden verletzt, 14 von ihnen schwer.

      Ursache noch unklar
      Die Unfallstelle auf der A31 erstreckt sich über die gesamte Fahrbahnbreite auf einer Länge von mehreren hundert Metern. Die Unfallursache ist noch unklar. "Fakt ist, dass es Nebelbänke gab. Ob sie die Ursache waren, müssen die Ermittlungen ergeben", sagte Polizeisprecher Jan Schabacker am Samstag (19.11.2011). Der dichte Nebel behinderte in der Nacht auch die Rettungsarbeiten. Zum Transport der Verletzten konnten keine Hubschrauber eingesetzt werden.


      Quelle und Weiteres: www1.wdr.de/themen/panorama/unfall106.html
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      Nun ja, auf einer Bundesstraße kann einem das zu bestimmten Zeiten auch passieren, jedenfalls bei uns.
      Vielleicht nicht gleich 30 oder mehr Autos, aber die gleiche Zahl ohne 0 wäre auch schon gefährlich.
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)