God natt, Gävlebock - übersteh die Nacht gut
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Was sucht Schweden in den Schären?
Nach tagelanger Suche vor der Küste Stockholms wissen die Schweden immer noch nicht mit Sicherheit, ob ein ausländisches Boot unerlaubt in ihren Gewässern kreuzt - und wenn ja, woher es kommt. Wie das Militär mitteilte, wurden an drei verschiedenen Stellen in den Schären vor der Küste der Hauptstadt "Unterwasseroperationen" beobachtet. Ein Augenzeuge habe am Morgen ein Foto gemacht, auf dem ein verdächtiges Fahrzeug im Wasser zu sehen ist, das nach der Aufnahme wieder abtauchte.
Medienspekulationen, wonach ein russisches U-Boot in Seenot geraten sei, wollte Einsatzleiter Anders Grenstad nicht bestätigen. Er dementierte aber, dass das Militär einen Notruf aufgefangen habe. Nicht kommentieren wollte er allerdings Berichte, wonach ein verschlüsselter Funkruf mitgehört wurde.
"Für eine fremde Macht von Interesse"
Die Beobachtungen der vergangenen Tage passten in ein Muster, sagte Grenstad. In den letzten Jahren seien regelmäßig Unterwasser-Aktivitäten registriert worden. Man wisse aber nicht, ob es sich um ein U-Boot, ein Mini-U-Boot oder um einen Taucher in einem kleinen Fahrzeug handele. "Wir haben den Eindruck, dass diese Gegend für eine fremde Macht von Interesse ist", sagte Grenstad. Die umfangreiche Suchaktion mit Hubschraubern und Minensuchbooten solle fortgesetzt werden.
Schwedens Militär verbreitet Falschinfo
Das schwedische Militär hat wissentlich falsche Informationen über die Position gegeben, an der ein U-Boot gesichtet worden sein soll. Die Streitkräfte räumten ein, dass das Foto, das sie am Sonntag dazu veröffentlicht hatten, an einem anderen Ort in den Schären aufgenommen wurde. Man habe die genaue Position nicht freigeben wollen, um dem Gegner keine Vorteile in die Hand zu geben, hieß es zur Erklärung auf der Webseite des Militärs.
In einer Pressekonferenz am Sonntag hatte der stellvertretende Leiter der operativen Streitkräfte, Anders Grenstad, eine Karte präsentiert, auf der drei Stellen markiert waren, an denen Augenzeugen auffällige Beobachtungen im Wasser gemacht hätten. Ein wichtiger Beweis war dabei ein Foto, das angeblich von einem Augenzeugen in der Nähe des Jungfrufjärden gemacht worden war. Das schwedische Fernsehen SVT versuchte, die Stelle zu finden und stellte fest, dass die Aufnahme an einem anderen Ort entstanden war. Als die Journalisten den Militärsprecher damit konfrontierten, gab er die Falschinformation zu.
Noch immer wissen die Schweden immer noch nicht, ob ein ausländisches Boot unerlaubt in ihren Gewässern kreuzt - und wenn ja, woher es kommt. Wie das Militär mitteilte, wurden an drei verschiedenen Stellen in den Schären vor der Küste der Hauptstadt "Unterwasseroperationen" beobachtet. Medienspekulationen, wonach ein russisches U-Boot in Seenot geraten sei, wollte Einsatzleiter Anders Grenstad nicht bestätigen. Er dementierte aber, dass das Militär einen Notruf aufgefangen habe. Nicht kommentieren wollte er allerdings Berichte, wonach ein verschlüsselter Funkruf mitgehört wurde. ( ... )
Die Medienberichte, wonach ein russisches U-Boot in Seenot geraten sein soll, wurden aus Moskau zurückgewiesen. "Es gab und gibt keinen Notfall mit einem russischen U-Boot," hieß es laut russischer Nachrichtenagentur Itar-Tass aus dem Verteidigungsministerium. Die kremlkritische Zeitung "Nowaja Gaseta" berichtete unter Berufung auf einen nicht genannten Informanten bei der Marine, es könne sich nicht um ein russisches U-Boot handeln. Die drei mit Diesel betriebenen U-Boote der Nordflotte befänden sich alle im Hafen, und für ein Atom-U-Boot seien die betreffenden Gewässer vor Schweden nicht tief genug.
Original von Grizzly
Weniger gutherzig waren die Arschlöcher, die heute Nacht (21.12.13) in Gävle den Julbock abgebrannt haben:
sv.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4vlebocken#Bockens_.C3.B6de
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Schon mal den MOSAD nach einer verdecktenAbhöraktion befragt?
Schweden gedenkt der Tsunami-Katastrophe
An Weihnachten jährt sich die verheerende Tsunami-Katastrophe in Südostasien zum zehnten Mal. Die Schwedische Kirche lädt zum Gedenkgottesdienst, an dem auch König Carl Gustaf und Königin Silvia teilnehmen werden.
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Zehn Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean zeigen sich die zahlreichen schwedischen Thailand-Touristen von der potentiellen Bedrohung durch eine neuerliche Katastrophe unberührt. Lediglich in der Saison direkt nach der kolossalen Flutwellenzerstörung knickte die Reiselust der Schweden in die Region ein.
Schon 2007 konnten die Reiseveranstalter feststellen, dass der Tsunami paradoxerweise sogar stimulierend wirkte. Der größten schwedischen Reisebürokette Ticket zufolge lagen in den Sportferien im vergangenen Februar mit Phuket, Bangkok und Krabi drei Orte in Thailand unter den Top 5 der beliebtesten Reiseziele der Schweden.