Piraten haben vor Kenia einen Tanker mit Flüssiggas gekapert.
Der deutsche Kapitän und 16 philippinische Crew-Mitglieder der "York befinden sich in der Gewalt der Seeräuber.
Die haben ihr Operationsgebiet ausgedehnt und schlagen immer häufiger schon vor Kenias Küste zu.
Von Antje Diekhans, ARD-Hörfunkstudio Nairobi
Piraten haben vor Kenia einen Tanker mit deutschem Kapitän in ihre Gewalt gebracht. Die übrigen 16 Crew-Mitglieder stammen von den Philippinen. Nach Angaben des griechischen Schiffseigentümers setzte die Besatzung gestern Nachmittag einen Notruf ab. Seitdem sei der Kontakt abgebrochen. Die Piraten bringen den Tanker offenbar gerade in somalische Küstengewässer. Ein Sprecher der Reederei sagte, ihm seien im Moment die Hände gebunden. Es könne nur abgewartet werden, wann sich die Seeräuber mit ihren Forderungen melden.
Quelle und Weiteres: tagesschau.de/ausland/kenia424.html
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Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)