Nach meiner Straßenbahnfahrer-Ausbildung (Bilder vom Bahnhof Schönberger Strand kommen noch) bin ich nach Schönberg zurückgefahren ins Kindheits-Museum.
Wer dieses Jahr noch hin will, muss sich beeeilen,
denn ab 1. Novermber hat das Museum zu, bis Anfang Mai.
Wir fangen im kleinen Klassenzimmer an, diese Bänke kenne ich auch noch,
ebenso das Tintenfass für den Federhalter, für das hier nur noch das Klappfach übriggeblieben ist.
Eine alte Dame, damals schon achtzig, hat mir in den frühen Sechziger Jahren erzählt, dass sie einmal der vor ihr sitzenden Nachbarin einen Zopf heimlich ins Tintenfass gesteckt hat. Als die merkte, dass jemand an ihren Haaren zog, nahm sie ruckartig den Kopf nach vorn, wodurch die Zöpfe eine Kreisbewegung machten und die anhaftende Tinte gleichmäßig über die Nachbarschaft verteilt wurde ...
Daneben kommt ein Klassenzimmer für die Größeren
mit dem Lehrerpult samt Inhalt, was für uns Schüler allerstrengstes Tabu war.
Wer dieses Jahr noch hin will, muss sich beeeilen,
denn ab 1. Novermber hat das Museum zu, bis Anfang Mai.
Wir fangen im kleinen Klassenzimmer an, diese Bänke kenne ich auch noch,
ebenso das Tintenfass für den Federhalter, für das hier nur noch das Klappfach übriggeblieben ist.
Eine alte Dame, damals schon achtzig, hat mir in den frühen Sechziger Jahren erzählt, dass sie einmal der vor ihr sitzenden Nachbarin einen Zopf heimlich ins Tintenfass gesteckt hat. Als die merkte, dass jemand an ihren Haaren zog, nahm sie ruckartig den Kopf nach vorn, wodurch die Zöpfe eine Kreisbewegung machten und die anhaftende Tinte gleichmäßig über die Nachbarschaft verteilt wurde ...
Daneben kommt ein Klassenzimmer für die Größeren
mit dem Lehrerpult samt Inhalt, was für uns Schüler allerstrengstes Tabu war.