La Gomera 2010

      La Gomera 2010

      Anreise/1. Tag

      Als wir hörten, dass der Flug ab Frankfurt um 4.30 Uhr in der früh sei und die Ankunft auf dem Flughafen
      in Teneriffa um 8 Uhr Ortszeit (gegenüber unserer Zeit eine Stunde zurück) freuten wir uns schon, den
      ersten Tag auf La Gomera bereits ab Mittag geniessen zu können.

      Es kam etwas anders.

      Um 2 Uhr früh ging es mit dem Taxi zum Frankfurter Flughafen.

      Das Flugzeug startet pünktlich und während des Fluges gab es auch keine Komplikationen, so dass wir
      auch pünktlich um 8 Uhr in Teneriffa landeten. Beim Landeanflug sah man die aufgehende Sonne über
      dem Pico de Teide, dem höchsten Berg Spaniens mit 3.718 Metern



      Das Bild konnte aus dem Flugzeugfenster heraus leider nicht deutlicher werden.

      Am Flughafen angekommen, ging die Abfertigung und Gepäckannahme ziemlich flott. Zügig in den
      von der Reiseleitung organisierten Bus und mit ihm zum Fährhafen Los Christianos, wo die Fähre zur
      Überfahrt nach La Gomera auf uns warten sollte. Um 9 Uhr kamen wir am Hafen an und sahen, wie die
      Fähre gerade abfuhr. Na toll. Die nächste ging um 13:30 Uhr!!

      Also hatten wir ungewollt viereinhalb Stunden Zeit. Gut dass das Gepäck in einem Schliessfach
      -kostete 1 Euro - verstaut werden konnte, so konnte ein ausgiebiges Mittagessen, sowie ein
      Spaziergang zum fotografieren eingeplant werden.







      Teneriffa ist wie La Gomera eine durch Vulkanausbrüche entstandene Insel, so konnte man bereits
      einen Eindruck gewinnen, wie es landschaftlich auf La Gomera aussehen könnte.

      Als die Fähre abfahrtbereit war, war sie - bedingt durch den Sonntags sehr dünnen Fahrplan - bis auf den
      letzten Platz ausgebucht. Wir bekamen gerade noch Platz in einem Bereich, wo ein Spielplatz
      für Kinder integriert war. Entsprechend laut war die etwa einstündige Überfahrt.

      Vom Zielhafen der Fähre San Sebastian de La Gomera (gleichzeitig Inselhauptstadt) ging es mit einem
      von der Reiseleitung gebuchten Taxi - wir waren die einzigen Gäste, die zu dieser Zeit in das gebuchte
      Hotel unterwegs waren - nach Playa de Santiago.

      Luftlinie sind die beiden Orte ca 8 Kilometer voneinander entfernt. Da es aber auf La Gomera keine
      einzige Ebene aber viele im Weg stehende Felsen und Berge gibt, beträgt die Fahrstrecke 35
      Kilometer. Wir hatten einen lustigen Taxifahrer, der sich so über seine deutschen Fahrgäste freute,
      dass er gleich eine deutschsprachige Musikkassette einlegte, auf der die auf der Insel La Gomera
      gepflegte Pfeifsprache El Silbo erläutert wurde. Manuel, so hiess der Taxifahrer kommentierte sogleich
      einige Passagen, indem er lautstark mitpfiff.

      Als wir im Hotel, bzw. der Hotelanlage ankamen, war es bereits 15:30 Uhr. Also war nicht mehr viel
      mit geniessen. Aber noch genügend Zeit bis zum Abendessen, um sich in der Anlage ein wenig
      umzusehen und die wichtigsten Einrichtungen zu finden.

      Hier einige Bilder vom ersten Tag. Es folgen von der Anlage noch einige weitere Bilder.


      Ausblick vom Zimmer- (besser gesagt Bungalow-) eigenen Balkon Richtung Meer. Im Hintergrund schwach zu erkennen.


      Blick Richtung Hoteleigener Gartenanlage


      Blick über einen Bungalow Richtung Meer


      Blick auf Playa de Santiago mit "Strand". Das unten sichtbare ist sehr gut zu Fuss erreichbar, da ein Aufzug in die
      Steilküste eingebaut ist.

      Nach dem Spaziergang und dem Abendessen war ziemlich bald schlafen gehen angesagt. Wir waren bis zum ins
      Bett gehenum 22 Uhr immerhin 20 Stunden auf den Beinen.

      Warum ich den Strand in Ausführungszeichen gesetzt habe, werde ich bald erklären.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Tommy_Senior“ ()

      RE: La Gomera 2010

      Original von Tommy_Senior

      Blick auf Playa de Santiago mit "Strand". Das unten sichtbare ist sehr gut zu Fuss erreichbar, da ein Aufzug in die Steilküste eingebaut ist.

      Das ist aber sehr praktisch :daumenhochklein:
      Sonst hätte man sich grad im Meer abgekühlt und dann beim Aufstieg wieder patschnass geschwitzt :traurigdenkend:

      Original von Tommy_Senior
      Warum ich den Strand in Ausführungszeichen gesetzt habe, werde ich bald erklären.

      Da bin ich gespannt :Nachdenken:
      Womöglich ist er mit Zivilisationserrungenschaften übersät ?
      Aber welchen ???
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      :danke1: Tommy, nun gibt es einen Reisebricht :smfreude:

      Der Start war eben etwas schleppend, aber da hat man mal was anderes gesehen, sonst wäre Los Christianos "untergegangen".

      Die Hotelanlage mit seinen Bungalows macht einen guten Eindruck :icon_thumbsup:
      Lift zum Strand finde ich auch nicht schlecht. Aber ich glaube, auf dem einen Foto zu sehen, da ist der Strand mit Seetang verschmutzt, oder :Nachdenken:

      Bin gespannt auf die weiteren Tage, so komme ich auch mal auf La Gomera :zwinker2:
      Liebe Grüße von :fuchsiezwinkertlila:

      Lebe den Tag, solange er dich noch hat.
      Weder noch. Der Strand ist nicht mit Zivilisationserrungenschaften übersät und auch nicht mit
      Seetang verschmutzt. Es ist ein sauberer menschenleerer Strand, wie man auf dem folgenden
      Bild sehen kann.



      Auf dem nächsten Bild kann man schon erahnen, warum das so ist



      und hier noch mal ganz deutlich



      der Strand ist nicht zum Baden geeignet. Er besteht zu hundert Prozent aus großen bis
      sehr großen Steinen. Auch weit in das Wasser hinein. Uns hat das nichts ausgemacht,
      wir wussten das und haben uns darauf eingestellt, dass wir nicht im Meer baden können,
      sondern - wenn überhaupt - dann nur im Pool.

      Hier noch mal ein Bild vom Strand mit der Strandpromenade.



      und eines von der Brandung an der dort beginnenden Steilküste. Da wo die
      Hotelanlage oben drauf gebaut ist.



      Dieses Bild zeigt die gleiche Blickrichtung wie das zuletzt gezeigte. Nur vom oberen Ende des Aufzuges aus.



      Ich war von diesen Ausblicken fasziniert. So was mag ich besonders. :smfreude:

      Auf dem folgenden Bild ist eine der Pools der Hotelanlage zu sehen und dahinter das
      Hauptgebäude mit dem Restaurant und der Bar unten, sowie der Rezeption und einigen Geschäften oben.



      Hier noch mal ein Bild aus einem etwas anderen Blickwinkel mit einer kleinen Bar direkt am Pool.



      Das Trinken dort war übrigens nicht billig. Das ist aber bestimmt nicht den Frachtkosten
      zuzuschreiben sondern auch einer ganz gehörigen Portion Gewinnstreben.

      Ein paar Highlights?

      Wasser 0.4 Liter 2,40 Euro
      Cola / Fanta das gleiche
      Einheimisches Bier 0,4 Liter 3,60 Euro
      Weissbier 0,5 Liter 6,80 Euro.

      Ab morgen zeige ich Bilder vom ersten Ausflug und damit verbunden (für Euch wahrscheinlich
      noch interessanter als das bisher gezeigte) von der vielfältigen Landschaft der Insel.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tommy_Senior“ ()

      Das Dir, bzw. Euch die Fähre vor der Nase weg fuhr hat Euch in dem Moment sicher sehr geärgert, aber im Nachhinein...?
      So hast Du doch auch was zu sehen bekommen, was nicht eingeplant war und das ist manchmal gar nicht so schlecht.

      Der Sonnenaufgang war sicher sehr schön - all zu schade, das Du den aus dem :airplane: nicht anders :fotomann: konntest.
      Aber wichtiger und schöner ist, das Du ihn erlebt hast.

      Die bisher gezeigten Bilder von der Natur sprechen mich sehr an, obwohl ich als Steine"sammlerin" schon gern auch ein bissel Sandstrand hätte.
      Die Hotelanlage ist nicht mein Ding, also irgendwie nicht meine Welt.
      Sicher, sie sieht gepflegt aus und die Zimmer waren bestimmt auch schön, aber wie gesagt, es ist nicht so recht meine Welt - da erscheint mir einiges zu "künstlich" und der Baustil der Bungalows gefällt mir auch nicht.

      Bei diesem Foto :un: hingegen sieht es irgendwie nett und einladend aus.



      Ist der dort zu sehende Pool der von Deiner Hotelanlage?
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      Meer vor der Nase und nicht reingehen können - würde bei mir zumindestens Unwillen auslösen :traurigdenkend:
      Mit diesen großen Steinen wär das selbst mit Badeschuhen schwierig, denn man müsste sie bis ins Wasser mitnhmen, und dann schwimmen sie davon ...
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      Wir haben es erst gar nicht versucht, Lefteri. Insofern kamen die Badelatschen nicht in Gefahr,
      davonzuschwimmen. :zwinker2:

      Inselrundfahrt am 4. Tag

      Nach der ziemlich strapaziösen Anreise hatten wir uns erst mal zwei Tage Ruhe auf der Liege am Pool
      und mit Kartenspielen gegönnt, bevor wir mittels eines organisierten Busausfluges die Insel erkundeten.

      An den kurvenreichen Strassen mit viel Gefälle und Steigungen gibt es nicht allzu viele Möglichkeiten,
      anzuhalten. Aber an einigen besondes schönen Aussichtspunkten gibt es schon Parkplätze, wo man stoppen
      und sich umsehen und fotografieren kann.

      Der Busfahrer steuerte im Laufe des Tages einige dieser Aussichtspunkte an. Am ersten Haltepunkt
      entstanden diese Bilder









      Man sieht, dass die Insel sehr viele kahle gebirgige Stellen hat, aber auch durchaus grüne bewaldete
      Flecken.

      Die grösste zusammenhängende Waldfläche auf der Insel ist der Nebelwald Garajonay.

      Der immergrüne Nebelwald Garajonay mit seiner einzigartigen Atmosphäre fasziniert im Herzen von
      La Gomera. Seit 1981 steht das Gebiet um den höchsten Berg Alto de Garajonay (1487m) als Nationalpark,
      seit 1986 zudem als Unesco Welterbe unter Schutz.

      Quelle

      Der Nationalpark verfügt über verschiedene Arten mächtiger Lorbeerbäume, über bis zu 15m hohe
      Baumheide und eine Vielzahl weiterer Pflanzen.

      Dort sind bei einem einstündigen Spaziergang die folgenden Bilde entstanden:

















      Nach dem Spaziergang durch den Nebelwald ging es dann mit dem Bus weiter zu einem Ort
      mit einer Kirche, die einige Besonderheiten aufweist. Darüber und über einiges mehr berichte
      ich ab morgen.
      :danke1: Tommy... ich bin dabei.

      Schließe mich Lefteri an

      Original Lefteri
      Meer vor der Nase und nicht reingehen können - würde bei mir zumindestens Unwillen auslösen
      das wäre für mich auch nicht schön.


      PS. Wenn man Euch Weiterblicker hat...kommt man auch so um die Welt und sieht das wichtigste :zwinker2: :smfreude:
      Liebe Grüße von :fuchsiezwinkertlila:

      Lebe den Tag, solange er dich noch hat.
      Dass ich im Meer nicht schwimmen konnte, hat mir gar nichts ausgemacht. Bin eh nicht der beste Schwimmer. :D

      Ergänzend zu den Getränkepreisen:

      Am Hafen von Playa de Santiago gab es im Café das Bier (gleiche Sorte ) wie im Hotel für nur 1 Euro pro Flasche.

      Fortsetzung des Busausfluges

      Vom Spaziergang im Lorbeerwald ging es mit dem Bus (siehe Bild)


      nach Agulo. Unterwegs offenbarten sich uns sehr interessante Landschaften. Es war aber nicht immer einfach,
      das aus dem fahrenden Bus durch das Fenster zu fotografieren. Hier nur einige der besseren Bilder.







      Die folgenden Bilder enstanden dann an einem Aussichtspunkt kurz vor Agulo





      Sehr interessant auch diese Höhlen, die durch Blasenbildung beim Erkalten der Lava entstanden sind.



      Das folgende Bild gibt einen kleinen Eindruck, welche Schwierigkeiten beim Bau von Dörfern und
      Städten bezwungen werden mussten. Wie bereits erwähnt, es gibt auf der Insel keine einzige Ebene.


      Einer der Exportschlager der Insel: Bananen. Diese sind kleiner und süsser als die aus Südamerika importierten,
      die wir im Supermarkt kaufen können.



      Diese Kirche weist zwei Besonderheiten auf:

      Sie ist zum einen im Maurischen Stil gebaut. Also eher arabisch. Ist aber eine christliche Kirche.
      Zum anderen haben alle Einwohner des Ortes daran mitgebaut. Sie wurden einfach dazu verpflichtet,
      beim Bau zu helfen.

      Zum Abschluss des heutigen Beitrages noch ein Beispiel aus der Pflanzenwelt La Gomeras


      Einige weitere Pflanzenbeispiele und noch viele andere interessante Sachen folgen demnächst.
      Sind wieder mal Super-Bilder :daumenhochklein:

      Original von Tommy_Senior
      Am Hafen von Playa de Santiago gab es im Café das Bier (gleiche Sorte ) wie im Hotel für nur 1 Euro pro Flasche.

      Und wie weit war das vom Hotel weg ?

      Original von Tommy_Senior
      Vom Spaziergang im Lorbeerwald ging es mit dem Bus (siehe Bild)

      nach Agulo. Unterwegs offenbarten sich uns sehr interessante Landschaften. Es war aber nicht immer einfach, das aus dem fahrenden Bus durch das Fenster zu fotografieren.

      Oh ja, das hab ich in Bosnien auch gemerkt. V.a. wenn der Bus dauernd Kurven fährt.

      Original von Tommy_Senior

      Diese Kirche weist zwei Besonderheiten auf:

      Sie ist zum einen im Maurischen Stil gebaut. Also eher arabisch. Ist aber eine christliche Kirche.
      Zum anderen haben alle Einwohner des Ortes daran mitgebaut. Sie wurden einfach dazu verpflichtet,
      beim Bau zu helfen.

      Und wann war das ?
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      Nach einer etwas längeren Pause soll es heute weiter gehen mit dem Bericht über
      den Urlaub in La Gomera. Wir haben noch einiges vor uns.

      2. Fortsetzung des Busausfluges.

      Nachdem wir uns in Agulo eine Weile aufgehalten hatten, ging es mit dem Bus weiter zu einem
      sogenannten Besucherzentrum. Dort bekam man jede Menge Informationen zur Insel und es
      wurden auch einheimische Pflanzen dort ausgestellt. So was wie ein kleiner Botanischer Garten.


      ein Relief der Insel, wo eindrucksvoll zu sehen ist, was ich die ganze Zeit schon schrieb.
      Sehr uneben das Ganze.

      Zwei Nahaufnahmen von Beispielen der Pflanzenwelt





      Von dort aus führte uns die Reise nach einem kleinen Mittagessen zu einem Dorf, wo
      man eine Töpferwerkstatt besichtigen konnte.

      Bilder von unterwegs:









      Die Töpferwerkstatt



      Für Innenaufnahmen war es zu eng und ich wurde auch von der Werkstattinhaberin
      ziemlich wortgewaltig dazu überrredet, nicht zu fotografieren.

      Das besondere an den Töpferwaren in La Gomera ist, dass diese ohne Töpferscheiben
      hergestellt werden. In Mühsamster Handarbeit.

      Und wieder ging es nach kurzem Aufenthalt mit dem Bus weiter zum höchsten Berg
      der Insel mit einem ganz herrlichen Ausblick, von dem ich nun noch einige Bilder zeige:







      Nach diesem schönen Aufenthalt war der Busausflug leider schon beendet. Es folgte nur
      noch die Rückfahrt zum Hotel.

      Dieses war der erste von insgesamt drei Ausflügen.
      Zwischen den Ausflügen

      Nach dem überaus interessanten Landausflug war erst einmal wieder Entspannung und Ruhe angesagt.
      Die weiteste Tour, die wir unternahmen, war ein Spaziergang zum Hafen von Playa de Santiago , um
      zu schauen wo das Schiff zum ersten Schiffsausflug losgehen sollte.

      Also da ganz hinten (von der Hotelanlage aus gesehen).



      Blick vom Hafen auf den Ort







      Blick vom Hafen auf "unsere" Hotelanlage



      Auf dem Weg zwischen Hafen und Hotelanlage konnte man sehen, wie trickreich man teilweise dort
      sein muss, um das wenige bebaubare Land zu nutzen.



      Die Lieblingsbeschäftigung der Rentner und arbeitslosen. Domino.



      Den Rest der Zeit verbrachten wir innerhalb der Hotelanlage oft mit Karten spielen in diesem Bereich





      Öfters mal hatten wir auch gern gesehene Gäste bei Karten spielen



      Oft waren wir auch am Pool und lagen einfach auf den Liegen und lasen.



      Manchmal auch mit Meerblick



      Demnächst folgen noch zwei Berichte. Ein zusammenfassender von zwei Schiffsausflügen
      und dann noch ein Abschlussbericht mit einigen kritischen Anmerkungen und Erzählungen
      von nicht ganz so positiven Erlebnissen.