Anreise/1. Tag
Als wir hörten, dass der Flug ab Frankfurt um 4.30 Uhr in der früh sei und die Ankunft auf dem Flughafen
in Teneriffa um 8 Uhr Ortszeit (gegenüber unserer Zeit eine Stunde zurück) freuten wir uns schon, den
ersten Tag auf La Gomera bereits ab Mittag geniessen zu können.
Es kam etwas anders.
Um 2 Uhr früh ging es mit dem Taxi zum Frankfurter Flughafen.
Das Flugzeug startet pünktlich und während des Fluges gab es auch keine Komplikationen, so dass wir
auch pünktlich um 8 Uhr in Teneriffa landeten. Beim Landeanflug sah man die aufgehende Sonne über
dem Pico de Teide, dem höchsten Berg Spaniens mit 3.718 Metern
Das Bild konnte aus dem Flugzeugfenster heraus leider nicht deutlicher werden.
Am Flughafen angekommen, ging die Abfertigung und Gepäckannahme ziemlich flott. Zügig in den
von der Reiseleitung organisierten Bus und mit ihm zum Fährhafen Los Christianos, wo die Fähre zur
Überfahrt nach La Gomera auf uns warten sollte. Um 9 Uhr kamen wir am Hafen an und sahen, wie die
Fähre gerade abfuhr. Na toll. Die nächste ging um 13:30 Uhr!!
Also hatten wir ungewollt viereinhalb Stunden Zeit. Gut dass das Gepäck in einem Schliessfach
-kostete 1 Euro - verstaut werden konnte, so konnte ein ausgiebiges Mittagessen, sowie ein
Spaziergang zum fotografieren eingeplant werden.
Teneriffa ist wie La Gomera eine durch Vulkanausbrüche entstandene Insel, so konnte man bereits
einen Eindruck gewinnen, wie es landschaftlich auf La Gomera aussehen könnte.
Als die Fähre abfahrtbereit war, war sie - bedingt durch den Sonntags sehr dünnen Fahrplan - bis auf den
letzten Platz ausgebucht. Wir bekamen gerade noch Platz in einem Bereich, wo ein Spielplatz
für Kinder integriert war. Entsprechend laut war die etwa einstündige Überfahrt.
Vom Zielhafen der Fähre San Sebastian de La Gomera (gleichzeitig Inselhauptstadt) ging es mit einem
von der Reiseleitung gebuchten Taxi - wir waren die einzigen Gäste, die zu dieser Zeit in das gebuchte
Hotel unterwegs waren - nach Playa de Santiago.
Luftlinie sind die beiden Orte ca 8 Kilometer voneinander entfernt. Da es aber auf La Gomera keine
einzige Ebene aber viele im Weg stehende Felsen und Berge gibt, beträgt die Fahrstrecke 35
Kilometer. Wir hatten einen lustigen Taxifahrer, der sich so über seine deutschen Fahrgäste freute,
dass er gleich eine deutschsprachige Musikkassette einlegte, auf der die auf der Insel La Gomera
gepflegte Pfeifsprache El Silbo erläutert wurde. Manuel, so hiess der Taxifahrer kommentierte sogleich
einige Passagen, indem er lautstark mitpfiff.
Als wir im Hotel, bzw. der Hotelanlage ankamen, war es bereits 15:30 Uhr. Also war nicht mehr viel
mit geniessen. Aber noch genügend Zeit bis zum Abendessen, um sich in der Anlage ein wenig
umzusehen und die wichtigsten Einrichtungen zu finden.
Hier einige Bilder vom ersten Tag. Es folgen von der Anlage noch einige weitere Bilder.
Ausblick vom Zimmer- (besser gesagt Bungalow-) eigenen Balkon Richtung Meer. Im Hintergrund schwach zu erkennen.
Blick Richtung Hoteleigener Gartenanlage
Blick über einen Bungalow Richtung Meer
Blick auf Playa de Santiago mit "Strand". Das unten sichtbare ist sehr gut zu Fuss erreichbar, da ein Aufzug in die
Steilküste eingebaut ist.
Nach dem Spaziergang und dem Abendessen war ziemlich bald schlafen gehen angesagt. Wir waren bis zum ins
Bett gehenum 22 Uhr immerhin 20 Stunden auf den Beinen.
Warum ich den Strand in Ausführungszeichen gesetzt habe, werde ich bald erklären.
Als wir hörten, dass der Flug ab Frankfurt um 4.30 Uhr in der früh sei und die Ankunft auf dem Flughafen
in Teneriffa um 8 Uhr Ortszeit (gegenüber unserer Zeit eine Stunde zurück) freuten wir uns schon, den
ersten Tag auf La Gomera bereits ab Mittag geniessen zu können.
Es kam etwas anders.
Um 2 Uhr früh ging es mit dem Taxi zum Frankfurter Flughafen.
Das Flugzeug startet pünktlich und während des Fluges gab es auch keine Komplikationen, so dass wir
auch pünktlich um 8 Uhr in Teneriffa landeten. Beim Landeanflug sah man die aufgehende Sonne über
dem Pico de Teide, dem höchsten Berg Spaniens mit 3.718 Metern
Das Bild konnte aus dem Flugzeugfenster heraus leider nicht deutlicher werden.
Am Flughafen angekommen, ging die Abfertigung und Gepäckannahme ziemlich flott. Zügig in den
von der Reiseleitung organisierten Bus und mit ihm zum Fährhafen Los Christianos, wo die Fähre zur
Überfahrt nach La Gomera auf uns warten sollte. Um 9 Uhr kamen wir am Hafen an und sahen, wie die
Fähre gerade abfuhr. Na toll. Die nächste ging um 13:30 Uhr!!
Also hatten wir ungewollt viereinhalb Stunden Zeit. Gut dass das Gepäck in einem Schliessfach
-kostete 1 Euro - verstaut werden konnte, so konnte ein ausgiebiges Mittagessen, sowie ein
Spaziergang zum fotografieren eingeplant werden.
Teneriffa ist wie La Gomera eine durch Vulkanausbrüche entstandene Insel, so konnte man bereits
einen Eindruck gewinnen, wie es landschaftlich auf La Gomera aussehen könnte.
Als die Fähre abfahrtbereit war, war sie - bedingt durch den Sonntags sehr dünnen Fahrplan - bis auf den
letzten Platz ausgebucht. Wir bekamen gerade noch Platz in einem Bereich, wo ein Spielplatz
für Kinder integriert war. Entsprechend laut war die etwa einstündige Überfahrt.
Vom Zielhafen der Fähre San Sebastian de La Gomera (gleichzeitig Inselhauptstadt) ging es mit einem
von der Reiseleitung gebuchten Taxi - wir waren die einzigen Gäste, die zu dieser Zeit in das gebuchte
Hotel unterwegs waren - nach Playa de Santiago.
Luftlinie sind die beiden Orte ca 8 Kilometer voneinander entfernt. Da es aber auf La Gomera keine
einzige Ebene aber viele im Weg stehende Felsen und Berge gibt, beträgt die Fahrstrecke 35
Kilometer. Wir hatten einen lustigen Taxifahrer, der sich so über seine deutschen Fahrgäste freute,
dass er gleich eine deutschsprachige Musikkassette einlegte, auf der die auf der Insel La Gomera
gepflegte Pfeifsprache El Silbo erläutert wurde. Manuel, so hiess der Taxifahrer kommentierte sogleich
einige Passagen, indem er lautstark mitpfiff.
Als wir im Hotel, bzw. der Hotelanlage ankamen, war es bereits 15:30 Uhr. Also war nicht mehr viel
mit geniessen. Aber noch genügend Zeit bis zum Abendessen, um sich in der Anlage ein wenig
umzusehen und die wichtigsten Einrichtungen zu finden.
Hier einige Bilder vom ersten Tag. Es folgen von der Anlage noch einige weitere Bilder.
Ausblick vom Zimmer- (besser gesagt Bungalow-) eigenen Balkon Richtung Meer. Im Hintergrund schwach zu erkennen.
Blick Richtung Hoteleigener Gartenanlage
Blick über einen Bungalow Richtung Meer
Blick auf Playa de Santiago mit "Strand". Das unten sichtbare ist sehr gut zu Fuss erreichbar, da ein Aufzug in die
Steilküste eingebaut ist.
Nach dem Spaziergang und dem Abendessen war ziemlich bald schlafen gehen angesagt. Wir waren bis zum ins
Bett gehenum 22 Uhr immerhin 20 Stunden auf den Beinen.
Warum ich den Strand in Ausführungszeichen gesetzt habe, werde ich bald erklären.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Tommy_Senior“ ()