Die Grenze

      Die Grenze

      Am Montag den 15.3. und am Dienstag den 16.3 läuft um 20 Uhr 15 der Film "Die Grenze" (SAT1).

      Als inmitten einer Wirtschaftskrise weltweit Terroranschläge auf Ölraffinerien verübt werden, regiert in Deutschland das Chaos. Benzin, Öl und Lebensmittel werden knapp, die Arbeitslosigkeit steigt rapide an. Der soziale Kitt, mit dem die Gräben zwischen Arm und Reich mühsam verspachtelt waren, bröckelt. Während linke und rechte Parteien die Krise für ihren Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern nutzen, verliert die Regierung immer mehr an Einfluss.

      Allen voran die rechtsextreme Partei DNS, an deren Spitze der charismatische Maximilian Schnell (Thomas Kretschmann) steht. Mit seinem Sinn für mediale Inszenierung und populistische Aktionen zieht er die Massen geschickt auf seine Seite. Für die politischen und wirtschaftlichen Kräfte im Land ist Schnell eine unberechenbare Größe. Es besteht die reale Gefahr, dass er die Wahl gewinnt, und Mecklenburg-Vorpommern zu einem eigenständigen Staat formt.


      Quelle und weiteres: :klick:

      Ein Clip zu Teil 1 seht Ihr bei sat1.de/filme_serien/die-grenze/teil1/content/43305/

      Anschliessend laufen 60 Minuten Gespräche über die Themen im Zusammenhang zum Film.
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)

      Ist doch nur ein Zweiteiler - da geht es doch gerade noch.

      Doch, bitte lasse uns das mal gucken.

      Clips zum Film:

      sat1.de/filme_serien/die-grenze/videos/content/43692/
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)

      Original von Lefteri
      Ich guck mir ungern Mehrteiler an, aber da werd ich wohl eine Ausnahme machen.
      Ich mag auch keine Mehrteiler, aber dieser verspricht spannend zu werden.
      Reingucken muß ich auf alle Fälle.Und wenn er gut ist, komme ich eh nicht umhin mir auch den zweiten Teil anzugucken.

      So ein Ärger :haarerauf:

      Heute wollten wir den Film auf Video angucken (direkt ging nicht, weil ich zu lang ackern musste).
      den ersten Teil bekamen wir auch einigermaßen hin, bis auf ein paar Bildstörungen.
      Aber schon zu Beginn des 2. Teils konnte man das Bild kaum noch erkennen, und nach 30 Minuten war's ganz weg :pceinschlag:
      Offensichtlich hatte das - neue !! - Band eine Macke ...


      Eine Möglichkeit, den Film über das Internet zu gucken, habe ich nach langer Suche gefunden; dabei entdeckte ich auch etwas, worüber man bei allem Zorn über dieses rechte Pack schmunzeln kann -
      viele von denen sind einfach zu blöd :mannintonne:

      Nach der Ausstrahlung des Polit-Thrillers „Die Grenze“ auf Sat 1 haben sich Dutzende Neonazis aus ganz Europa als Freiwillige bei einer militanten rechtsextremen Kameradschaft in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet. Sie wollten gegen die im Film ausgerufene sozialistische Republik im Nordosten kämpfen, schrieb ein Neonazi der „Kampf-Kameradschaft-Pommern“ (KKP) in einem Weltnetz-Forum aus Stralsund.

      Auf Anfrage bestätigte der einschlägig bekannte Neonazi-Kader Kevin-Odin T. aus Schmatzin nahe Anklam die Berichte. Alleine aus Tschechien hätten sich mehr als zehn Kameraden gemeldet, so T. Seit dem Verbot der rechtsextremen Partei DS und den paramilitärischen Unterorganisationen suchten die Kameraden nach neuen Betätigungen, erklärte er.

      Der Fernsehsender Sat 1 ist in mehreren europäischen Staaten über Satellit zu empfangen. Offenbar hatten internationale Neonazi-Netzwerke den Film über Internet empfohlen. Allerdings verstanden viele Rechtsextreme im Ausland auf Grund ihrer fehlenden Deutschkenntnisse nicht, dass es sich um eine Fiktion handelte.

      Quelle:
      npd-blog.info/2010/03/16/die-grenze-100/
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -

      :argh: Jetzt hatten wir eine Möglichkeit gefunden, den 2. Teil im Internet zu sehen,
      da senden diese Brürokratenarschlöcher aus angeblichen Jugendschutzgründen den Film nur zwischen 20 und 6 Uhr.

      Diese Idioten soll der Blitz beim :clo1: treffen.
      :traurigdenkend: als ob die lieben Kleinen ab 20 Uhr im :schlafen: liegen - da werden die doch erst munter :dance:
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -

      So, jetzt haben wir ihn doch gucken können - wenn schon nicht so :tv2: dann vorm Compi, etwas unbequemer.
      Und die Gedanken kreisen noch ... :traurigdenkend: :traurigdenkend: :traurigdenkend:


      Zur Entstehungsgeschichte des Films meint die ZEIT:
      Der Film von Regisseur Roland Suso Richter ist nicht nur fiktiv, er ist im höchsten Maße provokativ: Die Rechtspartei DNS (Deutsch, National, Stolz) verführt in Gestalt des aalglatten Maximilian Schnell (Thomas Kretschmann) die Massen. Die Linke ruft mit ihrem berechnenden Spitzenkandidaten Franz Geri (Jürgen Heinrich) und dem eifernden Nostalgiker Erich Manz (Uwe Kockisch) die Neue Nationale Volksarmee aus. Die Bundeskanzlerin - Katja Riemann glänzt mit Merkel-Blazer und Hillary-Clinton-Frisur - wählt das kleinere Übel und unterstützt aus der Ferne heimlich die Sozialisten.

      Lösen soll die Staatskrise der arbeitslose Werbeprofi Rolf Haas (Benno Fürmann), ins Feld geschickt von der Verfassungsschutz-Agentin Linda Jehnert (Anja Kling). Der Held des Films muss sich dabei auch mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen, denn Schnell - der frappierend an den österreichischen Rechtspopulisten Jörg Haider erinnert - war einmal sein Freund und Nadine Manz (Marie Bäumer), Tochter des «Guerilla»-Sozialisten Erich, seine Liebe.

      Fürmann, der mit Richter schon die «Bubi Scholz Story» gedreht hat, war begeistert vom Stralsunder Ozeaneum, das im Film als Machtzentrale der Rechten diente, und fasziniert von dem gedanklichen Experiment. Aber: «Selbst wenn man sich eine gerechtere Welt abseits des Kapitalismus vorstellt, sehe ich das nicht aktuell, dass ein Bundesland alleine als kleines Schiffchen auf das Fahrwasser raussegelt ohne den großen schützenden Bau Bundesrepublik Deutschland, der in den letzten Jahren das Mutterschiff gewesen ist. Aber die Idee ist halt spannend. Und die Frage: Wie benutzen politische Demagogen eine Krisensituation?»

      Für die Schauspieler war es nicht so einfach, sich dem Film zu nähern. Anja Kling sagt, sie habe Angst gekriegt, als sie das Drehbuch zum ersten Mal las. Uwe Kockisch war sich nicht sicher, ob er diese Reise in die Zukunft, die Anleihen in der Vergangenheit nimmt, mitmachen will. Auch Jürgen Heinrich hat Ost-Erfahrung. Richter sagt, es war ihm wichtig, dass bestimmte Figuren mit Darstellern besetzt sind, die die DDR kennen. «Das ist das, worauf ich mich als Regisseur verlassen muss: Ich habe es nicht erlebt. Ihr müsst mir helfen und zeigen, wie ihr das empfunden habt und was da emotional hochkocht.»
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -

      Meine Gedanken wandern auch immer wieder zu dem Film.

      Er hat vieles in mir hervor- oder auch erneut wachgerufen, sowohl an Gedanken als auch Emotionen.

      M.E. spiegelt der Film recht deutlich wieder, wie das Befinden in unserer Gesellschaft ist und wie das ausgenutzt werden könnte und z.T. ja auch wird.
      Er zeigt aber auch, wie Politik funktioniert - und das sehr Eindrucksvoll!

      Deutlich wird auch, wie wir Heute mit Rechtsextremer Gewalt umgehen oder auch nicht umgehen.
      Man möge mich nicht falsch verstehen, mir ist schon klar das es sich um einen Film handelt, der eine mögliche Zukunft zeigt, aber ich finde in dem Film so viel Material, das es in das heutige reale Leben passt.
      Ich empfinde den Film nicht als Utopie, sondern halte für möglich das eine solche Entwicklung stattfindet.

      Wenn wir so wie es zur Zeit ist, weiter mit Nationalsozialistischem Gedankengut umgehen, bzw. es tolerieren, wenn die Grenze zwischen Arm und Reich immer klaffender und unerträglicher wird, wenn die Perspektivlosigkeit - zumindest das Gefühl keine Perspektive in dieser Gesellschaft zu haben - zu nimmt, dann wachsen Angst, Verzweiflung, Wut und Hass weiter.

      Und ein wichtiges Thema ist auch:
      Endlich damit aufhören, das alles in der DDR "schlecht" gewesen sein soll, denn das war es nicht.
      Es ist schon schlimm genug, das fast alles in kürzester Zeit niedergestampft, beseitigt wurde.
      Ein wenig deutlicher hinschauen was war an dem System gut, was nicht, schadet sicher niemanden.
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)

      Endlich damit aufhören, das alles in der DDR "schlecht" gewesen sein soll, denn das war es nicht. Es ist schon schlimm genug, das fast alles in kürzester Zeit niedergestampft, beseitigt wurde.


      Z.B. hat man nach der Wiedervereinigung die Polikliniken in der ehemaligen DDR so schnell wie möglich beseitigt und die dortigen Ärzte gezwungen, sich mit erheblichen Eigenrisiken selbständig zu machen. Heute wird das Rad zurückgedreht, indem Klinikkonzerne Kassenarztsitze aufkaufen und "Medizinische Versogungszentren" drauss machen ...

      Original von Schnuppi
      Deutlich wird auch, wie wir heute mit rechtsextremer Gewalt umgehen oder auch nicht umgehen.


      Jedenfalls traue ich den hiesigen Neonazis mindestens so viel Brutalität zu wie im Film gezeigt, und dass man sie so lange machen lässt, bis es fast zu spät ist, halte ich auch für realisitisch. Unrealistisch finde ich wiederum, dass ein von wenigen anderen dann unterstützter Geheimagent das Ganze im letzten Moment drehen und die Katastrophe abwenden kann.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -

      Stimmt, das ein einzelner "Geheimagent" es schaffen würde, das Rad noch rum zu reißen halte auch ich für Realitätsfern.

      Übrigens, wer ganz viel Zeit (43 Minuten) und Interesse hat, kann sich mal das Video der Diskussionsrunde bei J.B. Kerner anschauen:

      sat1.de/kerner/videos/ganze-folgen/43945/

      Die Diskussion um ein Umfrageergebnis ist auch nicht uninteressant (dauert etwas über 7 Minuten):

      sat1.de/kerner/videos/videoplayer/43949/
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)

      Der Ansatz war gut, der Film war spannend.

      Aber ich glaube mit dem Ansatz hätte man was anderes machen können.

      Im Prinzip ist es immer das gleiche Schema: Kind-Gut-Böse-Happy End

      In Meck-Pom schlagen jetzt die "Wellen hoch", kann ich verstehen.

      Iich hoffe nicht das so eine Katastrophe, mal über uns kommt, das wäre :muede_traurig:
      Liebe Grüße von :fuchsiezwinkertlila:

      Lebe den Tag, solange er dich noch hat.

      Na ja Fuchsie, so ganz Happy End war das aber nicht - was lediglich gut daran war, ist das die Rechtsextremen nicht in die führende Machtposition kamen.
      Und ich fand auch nicht, das er nach einem üblichen Schema abgelaufen ist.

      Meine Gedanken wandern immer wieder zu dem Film.

      Er hat vieles in mir hervor- oder auch erneut wachgerufen, sowohl an Gedanken als auch Emotionen.

      M.E. spiegelt der Film recht deutlich wieder, wie das Befinden in unserer Gesellschaft ist und wie das ausgenutzt werden könnte und z.T. ja auch wird.
      Er zeigt aber auch, wie Politik funktioniert - und das sehr Eindrucksvoll!

      Deutlich wird auch, wie wir Heute mit Rechtsextremer Gewalt umgehen oder auch nicht umgehen.
      Man möge mich nicht falsch verstehen, mir ist schon klar das es sich um einen Film handelt, der eine mögliche Zukunft zeigt, aber ich finde in dem Film so viel Material, das es in das heutige reale Leben passt.
      Ich empfinde den Film nicht als Utopie, sondern halte für möglich das eine solche Entwicklung stattfindet.

      Wenn wir so wie es zur Zeit ist, weiter mit Nationalsozialistischem Gedankengut umgehen, bzw. es tolerieren, wenn die Grenze zwischen Arm und Reich immer klaffender und unerträglicher wird, wenn die Perspektivlosigkeit - zumindest das Gefühl keine Perspektive in dieser Gesellschaft zu haben - zu nimmt, dann wachsen Angst, Verzweiflung, Wut und Hass weiter.

      Und ein wichtiges Thema ist auch:
      Endlich damit aufhören, das alles in der DDR "schlecht" gewesen sein soll, denn das war es nicht.
      Es ist schon schlimm genug, das fast alles in kürzester Zeit niedergestampft, beseitigt wurde.
      Ein wenig deutlicher hinschauen was war an dem System gut, was nicht, schadet sicher niemanden.
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)

      Du hast mit Deinem Kommentar recht :yes:

      Diese Situation wie im Film dargestellt, hatten wir schon mal.

      Wenn die Menschen keine Perspektive haben, sind sie leichte Beute für solche "Rattenfänger". Bei uns es gibt es ja schon einige Gebiete wo sehr viel "Rechte" sind, schaut man dort genau hin, ist es schon so...die Jugend hat keine Perspektive.

      Und von der DDR brauchen wir garnicht reden, wenn man das nicht erlebt hat und alles nieder machen ist ja an der Tagesordnung.
      Von den guten Sachen wird nicht geredet, das wird übergangen. Wir hatten auch schöne Zeiten, ohne Sorgen und Stress :yes:

      Es gibt aber auch Sachen, ehemalige Funktionäre, die haben sich jetzt"dumm und dämlich" verdient.
      Wurden kurz vor der Wende in einem Betrieb eingesetzt und haben jetzt die Firma verkauft, die ihnen garnicht gehört hat. Ist aber alles richtig :traurigdenkend: Die Belegschaft muss froh sein, das sie weiter beschäftigt wird.

      Ich kenne jemanden, der ist ein richtiger "Wendehals", hatte vor der Wende eine staatliche Funktion. Wie das dort abging weiss ja jeder. Heut weiss er nicht mal was der 8.März, der
      1. Mai, 8.Mai und vom 7.Oktober ganz zu schweigen für Feiertage sind :hinterhand_lachen: Das waren damals unsere "Feiertage",
      da haben die "stramm" gestanden und ihre Feten gefeiert, heut alles vergessen :traurigdenkend:

      Es gibt viele Sachen die nicht in Ordnung sind, da kann man hin schauen wo man will....ob Ost oder West
      Liebe Grüße von :fuchsiezwinkertlila:

      Lebe den Tag, solange er dich noch hat.

      Liebe Fuchsie :winkewinke:

      warum bei Dir die Smileys nicht funktionieren ist mir schleierhaft :traurigdenkend:

      Zu Deiner Antwort:
      Es gibt halt Opportunisten, die schleimen alles nach, was von oben kommt, wenns nur der eigenen Karrriere dient,
      und die fallen sogar bei so einem Systemwechsel wie bei Euch wieder auf die Füße.
      Ich nehme an, dass es dem von Dir zitierten Wendehals auch heute nicht schlecht geht,
      wahrscheinlich ist er CDU-Mitglied ?
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -

      Original von Lefteri
      Liebe Fuchsie :winkewinke:

      warum bei Dir die Smileys nicht funktionieren ist mir schleierhaft :traurigdenkend:


      :einmischen: Lefteri, das war so, weil ich einiges aus dem alten Forum von ihr und mir rüberkopiert habe.
      Ist jetzt korrigiert.
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)

      Danke Schnuppi

      Wie ich schon gesehen habe warst Du wieder fleissig und hast wieder
      kopiert, kopiert....

      PS: Wie füge ich Zitate ein :muede_traurig:

      Lefteri..

      Ich nehme an, dass es dem von Dir zitierten Wendehals auch heute nicht schlecht geht, wahrscheinlich ist er CDU-Mitglied ?

      CDU, nein da ist er nicht dabei, aber es geht ihm auch so prächtig,
      wäre er in der CDU müsste er ja die Mitgliedschaft bezahlen.
      Er braucht doch keine CDU Freunde, wenn er noch genug alte Freunde hat und die sitzen bei uns an den Hauptschaltern. Die sind mehr wert als jeder andere!
      Liebe Grüße von :fuchsiezwinkertlila:

      Lebe den Tag, solange er dich noch hat.