1967 bis 1978 wurden Behälter mit radioaktiven Abfällen aus deutschen Atomkraftwerken in das stillgelegte Bergwerk Asse bei Wolfenbüttel gekippt. Mittlerweile drohen radioaltive Substanzen ins Grundwasser abzusickern, bzw. das ganze Bergwerk könnte einstürzen. Jetzt wollen Bundesumweltminister Röttgen (CDU), die niedersächsische Landesregierung und der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), Wolfram König, den ganzen Müll wieder raufholen. Wo er dann hin soll, ist noch nicht klar.
:link:
Also Röttgen, Wulff oder König gehen da bestimmt nicht runter
und holen dieses brandgefährliche Zeug wieder rauf.
Könnte man sich ja dreckig machen dabei ... :Nachdenken:
Aber wer dann ?
Ich hab's !
Die Atomfreunde aus CDU und FDP, die die Kernspalterei immer so toll fanden und noch finden, sollen in einer solidarischen Gemeinschaftsaktion runter gehen und den Mist raufholen. Man kann's ja erstmal in der niedersächsischen Landesregierung zwischenlagern, bis eine konsensfähige Endlagerungsmöglichkeit gefunden ist.
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Also Röttgen, Wulff oder König gehen da bestimmt nicht runter
und holen dieses brandgefährliche Zeug wieder rauf.
Könnte man sich ja dreckig machen dabei ... :Nachdenken:
Aber wer dann ?
Ich hab's !
Die Atomfreunde aus CDU und FDP, die die Kernspalterei immer so toll fanden und noch finden, sollen in einer solidarischen Gemeinschaftsaktion runter gehen und den Mist raufholen. Man kann's ja erstmal in der niedersächsischen Landesregierung zwischenlagern, bis eine konsensfähige Endlagerungsmöglichkeit gefunden ist.