Heut Mittag war ich mal wieder im Duvenstedter Brook spazieren. Hab am Ende des Duvenstedter Triftwegs geparkt, wo das NABU-Haus steht (das im Dezember zu hat), und bin ins Naturschutzgebiet reingelaufen.
Die Bäume sind inzwischen kahl, links sieht man mit Birken bestandene Moorwiesen, rechts geht ein Knick am Weg entlang, der mit alten Eichen bestanden ist. Hinter dem Knick liegen Wiesen sowie einzelne Sumpfgebiete, in denen man Wasservögel kreischen hört, man fühlt sich an Kraniche erinnert. Aber die sind doch jetzt im Süden, oder wo ???
Da es etwas feucht vom Himmel herunter kommt - ob sie regnen oder schneien soll, scheint der Wolke nicht ganz klar zu sein - biege ich bald nach rechts ab. Dort ist der Weg arg matschig, an einer Stelle scheint ein Bach den Weg zu überqueren, und nur dank meiner guten Stiefel bleiben meine Füße trocken. Rechts und links neben mir steht das Wasser und liegen wild übereinandergefallene Bäume.
Hier hat einer sein Holz vergessen -
wenn er es noch eine Weile liegen lässt (brennen tut's eh nicht mehr),
ist ihm aus dem Stapel neues nachgewachsen.
Unweit dieses Teiches liegt eine ehemalige Gutsarbeitersiedlung.
Zunächst sieht man ganz hübsche Fachwerkhäuschen -
aber dann ...
Das Gartentor steht offen, also muss man wohl rein dürfen.
(Fortsetzung folgt)
Die Bäume sind inzwischen kahl, links sieht man mit Birken bestandene Moorwiesen, rechts geht ein Knick am Weg entlang, der mit alten Eichen bestanden ist. Hinter dem Knick liegen Wiesen sowie einzelne Sumpfgebiete, in denen man Wasservögel kreischen hört, man fühlt sich an Kraniche erinnert. Aber die sind doch jetzt im Süden, oder wo ???
Da es etwas feucht vom Himmel herunter kommt - ob sie regnen oder schneien soll, scheint der Wolke nicht ganz klar zu sein - biege ich bald nach rechts ab. Dort ist der Weg arg matschig, an einer Stelle scheint ein Bach den Weg zu überqueren, und nur dank meiner guten Stiefel bleiben meine Füße trocken. Rechts und links neben mir steht das Wasser und liegen wild übereinandergefallene Bäume.
Hier hat einer sein Holz vergessen -
wenn er es noch eine Weile liegen lässt (brennen tut's eh nicht mehr),
ist ihm aus dem Stapel neues nachgewachsen.
Unweit dieses Teiches liegt eine ehemalige Gutsarbeitersiedlung.
Zunächst sieht man ganz hübsche Fachwerkhäuschen -
aber dann ...
Das Gartentor steht offen, also muss man wohl rein dürfen.
(Fortsetzung folgt)