Wer auf einer Bahnfahrt umsteigen muss und mit oder ohne diese Notwendigkeit ein Pause einlegen möchte, der/die hat dazu in Nürnberg ideale Möglichkeiten, denn die malerische Altstadt liegt direkt dem Hauptbahnhof gegenüber - Gepäck ins Schließfach, und es kann los gehen.
Für einen kleinen Altstadtspaziergang mit Mittagessen, z.B. im Bratwurstglöcklein, oder für einen Besuch im nahegelegenen Verkehrsmuseum (wenn man aus dem Bahnhof raus kommt, ca. 200m nach links - manchmal gibts Eintrittsermäßigung,
wenn man seine Fahrkarte vorzeigt) kann man z.B. 2 Stunden Pause einplanen.
Wer sich für Kunsthandwerk interessiert, wird im Handwerkerhof fündig.
In der Mauthalle wurde früher die Zolleinnahmen aufbewahrt, das war weniger Geld, sondern ein bestimmter Anteil der mitgebrachten Waren. Nürnberg war im Mittelalter Freie Reichsstadt und eine der wichtigsten Handelsplätze.
Was in anderen Städten der Dom ist, heisst in Nürnberg Lorenzkirche - vor Weihnachten findet hier der Christkindlmarkt statt. Und dann wird's mit Übernachtungen knapp - z.B. bei meinem in Nürnberg ansässigen Schulfreund sind dann schon Monate vorher alle Betten reserviert.
Hier das Heiliggeisthospital ...
... und, ein paar hundert Meter weiter, der Schöne Brunnen;
das Rathaus liegt gleich daneben.
Am Albrecht-Dürer-Denkmal beginnen auch in Katakomben-Führungen, wozu man sich, auch bei sommerlichen Aussentemperaturen, eine Jacke mitnehmen sollte, denn unten in den Kellern ist es kalt. Das Ganze hat den Hintergrund, dass die Nürnberger seit Jahrhunderten in dem weichen Sandstein, auf dem ihre Stadt erbaut ist, herumbuddelten und Keller anlegten :link:
Die kann man teilweise heut besichtigen, dann sollten Bahnfahrer aber eine Umsteigepause von wenigstens vier Stunden einplanen.
So, und ich plane jetzt eine kurze Schnarchpause ein :Sm_schlaeft:
denn das Bilderhochladen und -bearbeiten macht unheimlich müde
Für einen kleinen Altstadtspaziergang mit Mittagessen, z.B. im Bratwurstglöcklein, oder für einen Besuch im nahegelegenen Verkehrsmuseum (wenn man aus dem Bahnhof raus kommt, ca. 200m nach links - manchmal gibts Eintrittsermäßigung,
wenn man seine Fahrkarte vorzeigt) kann man z.B. 2 Stunden Pause einplanen.
Wer sich für Kunsthandwerk interessiert, wird im Handwerkerhof fündig.
In der Mauthalle wurde früher die Zolleinnahmen aufbewahrt, das war weniger Geld, sondern ein bestimmter Anteil der mitgebrachten Waren. Nürnberg war im Mittelalter Freie Reichsstadt und eine der wichtigsten Handelsplätze.
Was in anderen Städten der Dom ist, heisst in Nürnberg Lorenzkirche - vor Weihnachten findet hier der Christkindlmarkt statt. Und dann wird's mit Übernachtungen knapp - z.B. bei meinem in Nürnberg ansässigen Schulfreund sind dann schon Monate vorher alle Betten reserviert.
Hier das Heiliggeisthospital ...
... und, ein paar hundert Meter weiter, der Schöne Brunnen;
das Rathaus liegt gleich daneben.
Am Albrecht-Dürer-Denkmal beginnen auch in Katakomben-Führungen, wozu man sich, auch bei sommerlichen Aussentemperaturen, eine Jacke mitnehmen sollte, denn unten in den Kellern ist es kalt. Das Ganze hat den Hintergrund, dass die Nürnberger seit Jahrhunderten in dem weichen Sandstein, auf dem ihre Stadt erbaut ist, herumbuddelten und Keller anlegten :link:
Die kann man teilweise heut besichtigen, dann sollten Bahnfahrer aber eine Umsteigepause von wenigstens vier Stunden einplanen.
So, und ich plane jetzt eine kurze Schnarchpause ein :Sm_schlaeft:
denn das Bilderhochladen und -bearbeiten macht unheimlich müde