6.4.1789: Washington erster Präsident George Washington wurde von dem Wahlmännerkollegium einstimmig zum ersten Präsidenten gewählt. Sein Amt trat er am 30. April 1789 an. Der ehemalige siegreiche Oberbefehlshaber der aufständischen Kolonien gegen England im Unabhängigkeitskrieg war zunächst 1787 Präsident des Verfassungskonvents. Als Präsident der Vereinigten Staaten wurde er 1792 zum ersten Mal wieder gewählt. Durch seine Ablehnung der zweiten Wiederwahl 1797 wurde der Grundsatz geschaffen, wonach kein Präsident länger als zwei Amtperioden im Amt sein soll. Im selben Jahr zog sich George Washington aus der aktiven Politik zurück.

Ohio Gesellschaft Im Jahre 1748, einige wohlhabende Virginier, auch Familienmitglieder von George Washington, wurde die Ohio Gesellschaft. Die Investoren hofften, Länder von der britischen Regierung westlich der Appalachen zu sichern. Sie würden das Eigentum des Königs zu kaufen und dann verkaufen das Land an Siedler westwärts zu einem höheren Preis als das, was die Investoren ursprünglich gezahlt hatte. Die britische Regierung gewährte dem Ohio Gesellschaft 200.000 Hektar Land in der Nähe der Oberlauf des Ohio River im heutigen West-Pennsylvania. Im Gegenzug erwartet der König das Unternehmen, um eine Immobilie zu hundert Familien zu verteilen. Die Ohio Gesellschaft war auch ein Fort errichten, um die Sicherheit der Kolonisten zu garantieren. Im Jahre 1750, die Ohio Gesellschaft angestellt Christopher Gist, um das Land zu überwachen. Gist sofern eine der ersten und detaillierte Beschreibungen der südlichen und nordöstlichen Ohio Kentucky. Er half auch, die Handelsbeziehungen mit den Eingeborenen Ohio Land zu etablieren. Auf der Basis teilweise auf Gist-Umfrage entschieden sich die Ohio Gesellschaft Investoren zu Süden und Osten des Ohio River im heutigen Pennsylvania und West Virginia zu begleichen. Venture der Ohio Gesellschaft erheblich stören die Französisch, die schon lange behauptet hatte, die Ohio Land als ihre eigenen. Im Jahre 1753, trat 1500 Französisch Soldaten die umstrittenen Gebiet und gründete mehrere Festungen, einschließlich Fort Le Boeuf (moderne Waterford, Pennsylvania) und Fort Machault (moderne Franklin, Pennsylvania). Land der Ohio Unternehmens technisch fiel unter die Kontrolle der Kolonie Virginia. Robert Dinwiddie, der Vizegouverneur von Virginia, auf das Hören von Frankreichs Aktionen, George Washington und Christopher Gist schickte sofort nach Fort Le Boeuf, die Französisch zu überzeugen, die Ohio Land zu evakuieren. Die Französisch Kommandant weigerte sich und informierte die englischen Vertreter, dass die Französisch würde keine englischen Siedler oder Kaufleute in die Ohio Land festzunehmen. Im Jahre 1754 die Französisch erweitert die Kontrolle über die Region, der Erfassung der britische Handelsposten Logstown und eine andere Seite von William Trent am Oberlauf des Ohio River betrieben als auch. Hier wird der Französisch gebaut Fort Duquesne (moderne Pittsburgh, Pennsylvania). Im selben Jahr Dinwiddie schickte Washington und eine Kraft von Virginia Milizionäre an den Ohio Land, die Französisch zu zwingen, aus dem Gebiet zurückziehen. Die Französisch, aber erwies sich als zu fest verankert werden. Washington beschlossen, seine eigene Festung, Fort-Notwendigkeit zu bauen, um das Fort Duquesne Dominanz der Region in Frage stellen. Eine kombinierte Kraft von Französisch Soldaten aus Fort Duquesne und ihre indianischen Verbündeten angegriffen Fort Necessity im Juli 1754 der Startschuss für den Französisch-Indianischen Krieg (1756-1763). Die Französisch erfasst Washingtons Männer und schickten die Milizen wieder in Virginia. Für die nächsten neun Jahre, Frankreich und Großbritannien kämpften um die Kontrolle über Nordamerika. In den meisten Fällen unterstützt die Ohio Land Eingeborenen die Französisch. Die meisten amerikanischen Ureinwohner zu befürchten, dass, wenn England gesiegt in dem Konflikt, einige der rund zwei Millionen britischen Kolonisten würden in den Appalachen kommen, um die fruchtbaren Böden nördlich des Ohio River zu begleichen. Frankreichs Bereitschaft, mit den Indianern als auch die geringe Zahl der Französisch-Bürger in Nordamerika (ca. sechzigtausend) handeln verursacht die Indianer, mit der Französisch zu verbünden. Am Ende entstand England siegreich. Der Vertrag von Paris (1763) gesichert Frankreichs nordamerikanischen Territorium, einschließlich der Ohio Land, für die Briten. Leider für die Ohio Gesellschaft Investoren, Großbritannien implementiert die Proklamation von 1763, das seine Kolonisten Absetzen westlich der Appalachen verboten. Diese Gesetzgebung im wesentlichen beendete das Ohio Gesellschaft, denn das Unternehmen konnte nicht legal verkaufen eine ihrer Grundstücke. Die Investoren verloren das gesamte Geld an die Ohio Gesellschaft beigetragen. Im Jahr 1786, ein anderes Land, Unternehmen, die Ohio Gesellschaft von Associates, gebildet. Diese Organisation suchte auch Land in, was jetzt Ohio, aber es wurde nicht mit dem Original-Ohio Gesellschaft angegliedert.