Der Begriff Justiz bedeutet genaugenommen Rechtspflege.
Die Rechtspflege sollte zum Ziel haben den Menschen gerecht zu werden und zwar allen Menschen.
Sie soll also Menschengerecht (menschlich gerecht) sein.
Nun frage ich ob das überhaupt geht.
Kann ich z.B. einen Täter gerecht verurteilen und dem Opfer oder/ und dessen Angehörigen ebenso gerecht werden?
Ist es gerecht, wenn eine Straftat nach 2 Jahren als abgegolten gilt aber 10 Jahre im Führungszeugnis, Vorstrafenregister oder gar im Bundeszentralregiser auftaucht?
Ist es gerecht wenn jeder Bürger diese Online einsehen kann - wie z.B. in etlichen Staaten der
Ist es gerecht, wenn bei Straffälligkeit eines Jungerwachsenen die Negativauffälligkeiten aus seinem Erziehungsregister verlesen und mit berücksichtigt werden?
Ist es gerecht wenn jemand wegen Totschlag verurteilt wird, obwohl zurückbleibende Angehörige es als Mord empfinden...?
Ihr seht viele Fragen von mir.
Habt Ihr Antworten?
Die Rechtspflege sollte zum Ziel haben den Menschen gerecht zu werden und zwar allen Menschen.
Sie soll also Menschengerecht (menschlich gerecht) sein.
Nun frage ich ob das überhaupt geht.
Kann ich z.B. einen Täter gerecht verurteilen und dem Opfer oder/ und dessen Angehörigen ebenso gerecht werden?
Ist es gerecht, wenn eine Straftat nach 2 Jahren als abgegolten gilt aber 10 Jahre im Führungszeugnis, Vorstrafenregister oder gar im Bundeszentralregiser auftaucht?
Ist es gerecht wenn jeder Bürger diese Online einsehen kann - wie z.B. in etlichen Staaten der
Ist es gerecht, wenn bei Straffälligkeit eines Jungerwachsenen die Negativauffälligkeiten aus seinem Erziehungsregister verlesen und mit berücksichtigt werden?
Ist es gerecht wenn jemand wegen Totschlag verurteilt wird, obwohl zurückbleibende Angehörige es als Mord empfinden...?
Ihr seht viele Fragen von mir.
Habt Ihr Antworten?
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)