(Februar 2008)
Das hier ist Blankenese, von Cranz, also vom südlichen Elbufer aus gesehen,
da fahren wir jetzt gleich hin. Mit der Fähre.
Links und rechts von der Fahrrinne ist bei Niedrigwasser (wie jetzt) ein Watt zu sehen, das Mühlenberger Loch.
Das war, und ist in Teilen noch, ein Wasservogelrastplatz.
Ein Teil des Mühlenberger Lochs wurde zugeschüttet, gegen den Protest vieler Naturschützer,
damit das Airbus-Werk ausgebaut werden konnte.
Ja, genau die hier.
Jetzt kommen wir langsam auf Blankenese zu.
Früher muss das ausgesehen haben wie ein Piratennest -
heut leider nicht mehr, dafür stehen zu viele Schickeria-Häuser herum.
Ein Blick zurück nach Cranz zum Estesperrwerk ...
Ihr wollte es von Nahem sehen - bittschön:
... und dahinter ist die Werft.
:gruebel: Ihr macht mich ganz konfus heute
Eigentlich waren wir doch schon in Blankenese, am nördlichen Elbufer,
haben die Fähre verlassen und bewegen uns zu Fuß in Richtung Teufelsbrück.
Das sind ca. 3 km, dauert also 'ne Weile, dafür gibt's auch Interessantes zu sehen.
Weniger am südlichen Elbufer, da ist jetzt 2 km lang nur das Airbus-Werk,
das ist so langweilig, dass ich nicht mal ein Bild gemacht hab davon.
Es sei denn, es käme mal ein Flieger von dort herüber (die werden da gebaut),
aber der wollte heut nicht - ist ja auch Samstag.
Das hier sind Fluthöhenerinnerungsmarken für die Sturmfluten von 1962 und 1976,
der Schatten gibt in etwa meine reale Größe (1,77m) wieder - ich wär also schon unter Wasser.
Inzwischen ist der Mond aufgegangen
und die - noch - kahlen Bäume schimmern rötlich gegen die untergehende Sonne.
Mit eben noch für's Bild reichendem Tageslicht kommen wir nach Teufelsbrück -
die Fähre nach Finkenwerder (dort ist Anschluss zu den St.Pauli-Landungsbrücken) fährt grad davon.
Der Anlieger Teufelsbrück beherbergt unten den Imbiss "Luzifer" und oben das etwas edlere Restaurant "Engel".
Den Namen hat der Ort durch eine Legende.
Danach drohte ein Baumeister mit seiner Brücke über die hier in die Elbe mündende Flottbek nicht fertig zu werden
und nahm das Hilfsangebot des Teufels dafür an.
Der, wie üblich, forderte die erste Seele ein, die die neue Brücke überquerte.
Zum Ärger des Teufels war es ein Hase, der als erster über die Brücke hoppelte ...
Die Legende gibt's auch in anderen Städten.
An der Steinernen Brücke in Regensburg war's z.B. ein Hund,
den der Baumeister nach Brückenfertigstellung im wahrsten Sinne des Wortes zum Teufel jagte.
Das hier ist Blankenese, von Cranz, also vom südlichen Elbufer aus gesehen,
da fahren wir jetzt gleich hin. Mit der Fähre.
Links und rechts von der Fahrrinne ist bei Niedrigwasser (wie jetzt) ein Watt zu sehen, das Mühlenberger Loch.
Das war, und ist in Teilen noch, ein Wasservogelrastplatz.
Ein Teil des Mühlenberger Lochs wurde zugeschüttet, gegen den Protest vieler Naturschützer,
damit das Airbus-Werk ausgebaut werden konnte.
Ja, genau die hier.
Jetzt kommen wir langsam auf Blankenese zu.
Früher muss das ausgesehen haben wie ein Piratennest -
heut leider nicht mehr, dafür stehen zu viele Schickeria-Häuser herum.
Ein Blick zurück nach Cranz zum Estesperrwerk ...
Ihr wollte es von Nahem sehen - bittschön:
... und dahinter ist die Werft.
:gruebel: Ihr macht mich ganz konfus heute
Eigentlich waren wir doch schon in Blankenese, am nördlichen Elbufer,
haben die Fähre verlassen und bewegen uns zu Fuß in Richtung Teufelsbrück.
Das sind ca. 3 km, dauert also 'ne Weile, dafür gibt's auch Interessantes zu sehen.
Weniger am südlichen Elbufer, da ist jetzt 2 km lang nur das Airbus-Werk,
das ist so langweilig, dass ich nicht mal ein Bild gemacht hab davon.
Es sei denn, es käme mal ein Flieger von dort herüber (die werden da gebaut),
aber der wollte heut nicht - ist ja auch Samstag.
Das hier sind Fluthöhenerinnerungsmarken für die Sturmfluten von 1962 und 1976,
der Schatten gibt in etwa meine reale Größe (1,77m) wieder - ich wär also schon unter Wasser.
Inzwischen ist der Mond aufgegangen
und die - noch - kahlen Bäume schimmern rötlich gegen die untergehende Sonne.
Mit eben noch für's Bild reichendem Tageslicht kommen wir nach Teufelsbrück -
die Fähre nach Finkenwerder (dort ist Anschluss zu den St.Pauli-Landungsbrücken) fährt grad davon.
Der Anlieger Teufelsbrück beherbergt unten den Imbiss "Luzifer" und oben das etwas edlere Restaurant "Engel".
Den Namen hat der Ort durch eine Legende.
Danach drohte ein Baumeister mit seiner Brücke über die hier in die Elbe mündende Flottbek nicht fertig zu werden
und nahm das Hilfsangebot des Teufels dafür an.
Der, wie üblich, forderte die erste Seele ein, die die neue Brücke überquerte.
Zum Ärger des Teufels war es ein Hase, der als erster über die Brücke hoppelte ...
Die Legende gibt's auch in anderen Städten.
An der Steinernen Brücke in Regensburg war's z.B. ein Hund,
den der Baumeister nach Brückenfertigstellung im wahrsten Sinne des Wortes zum Teufel jagte.