Altkleidersammlung

      Altkleidersammlung

      Vertraust Du Altkleidersammlungen? 2
      1.  
        Ja, uneingeschränkt (0) 0%
      2.  
        Ja, wenn ich die Organisation persönlich kenne (Obdachlosenheim, Tafel u.ä.) (1) 50%
      3.  
        Ja, wen ich sicher erfahren kann das es für den Bedürftigen kostenlos bleibt (1) 50%
      4.  
        Nein, grundsätzlich nicht (0) 0%
      5.  
        Nein, ich gebe meine Sachen lieber direkt an jemanden weiter. (1) 50%
      6.  
        Ja, jedoch nur großen Hilfsorganisationen wie DRK, Malteser u.ä. (0) 0%
      7.  
        Enthaltung (0) 0%
      Vor einiger Zeit sah ich einmal eine Reportage über Altkleidersammlungen und wie damit Geschäfte gemacht werden.
      Gestern war dies nun auch Thema bei Stern-TV und ich erinnerte mich wieder daran wie erbost ich damals nach der Reportage war - gestern übrigens auch wieder.

      Kleider, die anderen Menschen helfen sollen werden hier als Secondhandware verkauft oder zu Höchstpreisen in armen Ländern - insbesondere Osteuropa und Afrika.
      Die Preise die dort verlangt werden mögen uns niedrig erscheinen und als Rechtfertigung wird angegeben man müsse die Transportkosten etc. schließlich decken, doch wie die Einkommensverhältnisse vor Ort wird ein Vermögen verlangt.

      M.E. sind Altkleider Hilfsgüter und sollen auch als solche staatlich finanziert werden.
      Wie seht Ihr das?
      Hinzukommt das es hierzulande ebenso bedürftige Menschen gibt die auch Secondhandware nicht finanzieren können.

      Mehr :info: zu dem Thema (tut mir leid, eine Verlinkung funktioniert nicht, verwendet ggf. den Link :ob: und gebt das Stichwort Altkleider an).

      Schreibt doch mal Eure Meinung oder stimmt zumindest bei der Umfrage (2 Optionen sind erlaubt) mit ab.

      :merci:
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)