Aber jetzt ist es höchste Eisenbahn (dieser Ausdruck wurde von A. Glaßbrenner geprägt - siehe 27.3.),
zum heutigen Datum etwas reinzusetzen:
Am 28. März 1979 ereignete sich der Reaktorunfall von Harrisburg.
Zum Hergang :link:
Als Folge strömte eine große Menge radioaktiven Gases aus, und es kam zu einer Massenflucht.
Die Beseitigung der Schäden dauerte 12 Jahre (offiziell) und kostete ca. eine Milliarde Euro.
Gesundheitliche Folgeschäden hat es angeblich nicht gegeben:
(aus Wikipedia, o.g. Link)
zum heutigen Datum etwas reinzusetzen:
Am 28. März 1979 ereignete sich der Reaktorunfall von Harrisburg.
Zum Hergang :link:
Als Folge strömte eine große Menge radioaktiven Gases aus, und es kam zu einer Massenflucht.
Die Beseitigung der Schäden dauerte 12 Jahre (offiziell) und kostete ca. eine Milliarde Euro.
Gesundheitliche Folgeschäden hat es angeblich nicht gegeben:
In einer ersten Langzeitstudie über 18 Jahre wurden, laut einer medizinischen Untersuchung bei rund 30.000 Anwohnern, keine gesundheitlichen Folgeschäden festgestellt. Durch die Gerichte wurden tausende Klagen von Betroffenen daraufhin abgewiesen. Bürgerinitiativen wie „Three Mile Island Alert” und die „Union of Concerned Scientists“ zweifelten die Aussagen der Industrie und der Atomkontrollbehörde NRC an. Darüber hinaus war bei den Anwohnern der nahen Städte Harrisburg, Royalton, Middletown eine enorme psychische Belastung festzustellen, die durch die Evakuierungsmaßnahmen verstärkt wurde. Hervorgerufen wurde diese psychische Belastung vor allem durch die nicht wahrnehmbare Gefahr, die von radioaktiver Strahlung ausgeht.
(aus Wikipedia, o.g. Link)