20. Februar

      1810:
      Der Tiroler Wirt Andreas Hofer, Freiheitskämpfer gegen das napoleonische Frankreich und das mit ihm verbündete Bayern, wird in Mantua nach einem Kriegsgerichtsurteil erschossen. Das Ereignis findet noch heute in der Tiroler Landeshymne seinen Niederschlag.

      1933:
      Beim Geheimtreffen vom 20. Februar 1933 handeln Adolf Hitler und Hermann Göring mit rund 20 deutschen Großindustriellen eine Wahlkampfhilfe in Höhe von 3 Millionen Reichsmark für die NSdAP für die kommenden Reichstagswahlen aus.

      Grizzly sein :senf2:
      Nach dem Ableben der beiden Beschenkten wenden sich die Herren Konzernbesitzer schwerpunktmäßig CDU/CSU/FDP zu, ein größerer Teil der ehemaligen Mitstreiter der o.g. Verblichenen ebenfalls.


      1941:
      Die US-Zeitung Washington Daily News nennt in ihrer Ausgabe ein geländegängiges Fahrzeug Jeep. Ein Exemplar des Willys MB wurde Abgeordneten und Pressevertretern in seinem Können auf den Stufen vor dem United States Capitol vorgeführt.

      1962: John Herschel Glenn startet von der Cape Canaveral Air Force Station in Florida aus zur Mission Mercury-Atlas 6, um als erster US-Amerikaner die Erde im All zu umkreisen.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      1933:
      Der US-Senat beschließt den 21. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten. Dieser setzt den 18. Zusatzartikel außer Kraft, mit dem 1920 das Alkoholverbot in den USA eingeführt worden ist. Mit seinem Inkrafttreten am 5. Dezember endet die Prohibitionszeit in den Vereinigten Staaten.
      Grizzly sein :senf2: Da wurde dann aber ordentlich gefeiert :gluehweinbude_smilies:

      1938:
      Die Schweizer beschließen in einer Volksabstimmung, Rätoromanisch als vierte Nationalsprache anzuerkennen.
      Ich hab das mal im Autoradio gehört - klingt wie eine Mischung aus Italienisch und Schweizerdeutsch, auf jeden Fall witzig.

      1943:
      In Mexiko entsteht der Vulkan Paricutín. Nach einem Tag ist er 10 Meter hoch, nach drei Tagen 50 Meter, inzwischen 424 Meter.
      Um seine „Geburt“ ranken sich viele Geschichten, welche jedoch sehr widersprüchlich sind. Die bekannteste ist die des Bauern Dionisio Pulido und seiner Frau Paula, die auf ihrem Maisfeld die Geburt des Vulkans mit einen dumpfen „Plopp“ erlebten. Einen Tag später war der Vulkan bereits zehn Meter hoch und wies am 22. Februar eine Höhe von 50 Metern auf.

      Bereits ein Jahr nach seiner Entstehung hatte der Berg, der schon bald nach dem in der Nähe liegenden Dorf Paricutín benannt wurde, eine Höhe von 336 Metern erreicht.

      Im Laufe der Jahre wurden die Dörfer San Juan Parangaricutiro und Paricutín von Ascheregen und Lavaströmen bedeckt. Da die Zerstörung langsam vonstatten ging, konnte jedoch rechtzeitig evakuiert werden und es gab unter der Bevölkerung keine Opfer. Überreste einer Dorfkirche ragen in der Nähe des Vulkans aus einem Feld erstarrter Lava auf.

      Im Jahre 1952 stellte der Vulkan seine Tätigkeiten ein. Er war auf 424 Meter angewachsen. Addiert man das Hochplateau, auf dem er liegt, dazu, kommt man auf 3.170 Meter.
      (wikipedia)
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      1974: Der Deutsche Bundestag ratifiziert den Atomwaffensperrvertrag.

      1994: In der :schweiz: wird die Volksinitiative Alpen-Initiative zum Schutz der Alpen angenommen. Seither ist die Verlagerungspolitik für Güter vom Schwerverkehr auf die Eisenbahn Teil der Schweizer Bundesverfassung :daumenhalten:
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      Original von Lefteri

      1943:
      In Mexiko entsteht der Vulkan Paricutín. Nach einem Tag ist er 10 Meter hoch, nach drei Tagen 50 Meter, inzwischen 424 Meter.

      Im Laufe der Jahre wurden die Dörfer San Juan Parangaricutiro und Paricutín von Ascheregen und Lavaströmen bedeckt. Da die Zerstörung langsam vonstatten ging, konnte jedoch rechtzeitig evakuiert werden und es gab unter der Bevölkerung keine Opfer. Überreste einer Dorfkirche ragen in der Nähe des Vulkans aus einem Feld erstarrter Lava auf.

      Im Jahre 1952 stellte der Vulkan seine Tätigkeiten ein. Er war auf 424 Meter angewachsen. Addiert man das Hochplateau, auf dem er liegt, dazu, kommt man auf 3.170 Meter.
      (wikipedia)

      Angeblich ist nicht mehr damit zu rechnen, dass der Vulkan ausbricht :kratz: :kratz: :kratz:

      Das ist die oben erwähnte Dorfkirchenruine:

      Diese Datei und die Informationen unter dem roten Trennstrich werden aus dem zentralen Medienarchiv Wikimedia Commons eingebunden.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      1818: Auf dem Roten Platz in Moskau wird das Minin-und-Poscharski-Denkmal zur Erinnerung an „den Bürger Minin und den Fürsten Poscharski“, die Anführer des Volksaufstandes gegen die polnische Intervention 1611, enthüllt.

      de.wikipedia.org/wiki/Smuta
      :o_linie3:


      Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
      den einen, wenn man hinausfährt,
      erlebnishungrig und voller Erwartung -
      und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
      und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.

      (Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
      1946
      Bei einer Explosion in 930 m Tiefe in der Zeche Monopol Schacht Grimberg 3/4 in Bergkamen in Deutschland kommen 405 Menschen ums Leben. Es kann nicht herausgefunden werden, ob das schlimmste Grubenunglück in der deutschen Geschichte auf eine Schlagwetterexplosion oder eine Kohlenstaubexplosion zurückzuführen ist.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      1994
      In der Schweiz wird die Volksinitiative Alpen-Initiative zum Schutz der Alpen angenommen. Seither ist die Verlagerungspolitik für Güter vom Schwerverkehr auf die Eisenbahn Teil der Schweizer Bundesverfassung.
      Der Verein «Alpen-Initiative – Zum Schutz des Alpengebietes vor dem Transitverkehr» hat seinen Ursprung Ende der 1980er-Jahre: Umweltschützer aus den Schweizer Bergregionen lancierten 1989 eine Volksinitiative, um den Alpenraum vor den negativen Auswirkungen des Transitverkehrs zu schützen. Bereits 1990 waren die benötigten 100'000 Unterschriften gesammelt, und am 20. Februar 1994 wurde die Vorlage – mit ablehnenden Abstimmungsempfehlungen von Regierung und Parlament – dem Schweizer Volk vorgelegt. Der für das Verkehrsdepartement zuständige Bundesrat Adolf Ogi warnte eindringlich vor der seines Erachtens nicht umsetzbaren Vorlage. Dennoch stimmten 52 Prozent der Schweizer Wahlberechtigten und eine deutliche Kantonsmehrheit diesem ersten Volksbegehren aus dem Alpenraum zu. Seither ist der Alpenschutz Bestandteil der Schweizerischen Bundesverfassung.

      Der Alpenraum soll durch zwei Massnahmen vor den negativen Auswirkungen des Transitverkehr geschützt werden: Die Verlagerung des Transitgüterverkehrs von der Strasse auf die Schiene und den Verzicht auf einen Ausbau der Kapazität der Transitstrassen.

      de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Initiative

      Grizzly sein :senf2:
      Die Schweizer können also auch für etwas Gescheites volksabstimmen
      :kratz:
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      20. Februar 1967 Die DDR verabschiedete ihr erstes "Staatsbürgerschaftsgesetz".
      Quelle: DW-Kalenderblatt
      20.2.1967: DDR-Staatsbürgerschafts-Gesetz Mit dem Gesetz über die Staatsangehörigkeit der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das die Volkskammer am 20. Februar 1967 beschloss, grenzte sich die SED-Führung weiter gegenüber der Bundesrepublik ab. 1968 folgte die erste Verfassung. Die Bundesrepublik hatte sich zuvor um Entspannung zwischen den beiden Staaten bemüht. Die Verkündung einer eigenen Staatsnation in der Verfassung von 1974 unter Erich Honecker verstärkte den Separationsprozess. Von nun an war der Alleinvertretungsanspruch der Bundesrepublik für Gesamtdeutschland aufgehoben. Von 1967 bis 1971 wurde das "entwickelte gesellschaftliche System des Sozialismus" der DDR konzeptioniert.


      Dies war der wichtigste formale Schritt gegen den Alleinvertretungs-
      anspruch der BRD für alle Deutschen. Wenn es auch die Trennung
      Deutschlands in 2 deutsche Staaten weiter zementierte, war es doch
      nur Ausdruck der politischen Realitäten. Besonders kühn finde ich die
      Aussage des Historikers, daß sich die BRD im Vorfeld dieser Entwicklung
      um eine Entspannung im Verhältnis BRD/DDR bemüht hat. Auch damals galt
      in der BRD: Eine Wiedervereinigung ja, aber nur als Kapitulation des Kommunisten
      in Ostdeutschland. Später wurde dies ja durch die die "Wiedervereinigung" in
      genau dieser Form Realität. Aber damals war dies undenkbar. Also ist diese
      Auslegung der "Entspannung" nur ein Wunschtraum vom Wesen der westdeutschen
      Politikgeschichte.

      PS: Beim Zeitungsstudium in der Frühstückspause noch ein passendes
      Zitat für die Sicht des Autors der obigen Quelle auf die Geschichte gefunden:
      "Frag nicht die Frösche, wenn du den Teich trockenlegen willst."
      Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „COOLmann“ ()

      Besonders kühn finde ich die Aussage des Historikers, daß sich die BRD im Vorfeld dieser Entwicklungum eine Entspannung im Verhältnis BRD/DDR bemüht hat.

      Damals regierte, seit Ende 1966, eine Große Koalition mit Willy Brandt als Aussenminister und Vizekanzler. Und verglichen mit den Kalten Kriegern zuvor war dieser tatsächlich in gewissem Umfang um eine vorsichtige Annäherung bemüht, ich erinnere mich noch an einige Zeitungsartikel damals (ich war 16/17).
      In der Außenpolitik konnte Willy Brandt als Außenminister erste Weichen stellen für seine Ostpolitik, für die langsame Öffnung Westdeutschlands nach Osten, vor allem in Richtung DDR. Auch Brandt hatte anfangs seine Bedenken, was die große Koalition betraf, betrachtete sie aber als unausweichlich: "Es war notwendig, weil wir nur so den zerrütteten Bundeshaushalt, die wirtschaftliche Stagnation wirksam bekämpfen und eine drohende Staatskrise abwenden konnten."

      dw.de/hintergrund-die-gro%C3%9…ition-1966-1969/a-1741075

      Auch damals galtin der BRD: Eine Wiedervereinigung ja, aber nur als Kapitulation des Kommunisten in Ostdeutschland.

      Das trifft natürlich zu.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      Danke grizzly.
      Meine Sichtweise ist ja mehr eine vom "Osten" her.
      Deshalb ist es hilfreich, auch mal die "Gegenseite" zu hören.
      Es macht ein wenig gnädig mit der Geschichte wenn man erfährt,
      daß es auch auf der Gegenseite Regierende gab, die an die Menschen
      gedacht haben. Aber vielleicht ist auch dies nur eine Fehlinterpretation.....
      Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
      Es macht ein wenig gnädig mit der Geschichte wenn man erfährt,daß es auch auf der Gegenseite Regierende gab, die an die Menschengedacht haben.

      Beim Willy glaub ich das schon. Auch wenn er ein narzisstischer Machtmensch war - was man als deutscher Politiker wohl sein muss, sonst kommt man nicht nach oben sondern bleibt Fußvolk. So wie Du und ich.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      Das mag wohl so sein.
      Aber gerade diese Zusammenhänge bringen Menschen dazu
      einfach etwas Herausragendes zu tun, um aus dieser Defensiv-
      rolle auszubrechen. Früher stand die "Selbstverbrennung" ganz hoch
      im Kurs. Heute wird man Attentäter oder wenn es dazu nicht reicht
      schließt man sich einer radikalen Gruppe an. Hauptsache es macht
      richtet "Bums"!
      Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.
      Aber gerade diese Zusammenhänge bringen Menschen dazu einfach etwas Herausragendes zu tun, um aus dieser Defensiv- rolle auszubrechen.

      Oder man geht zwischendurch auf eine Demo, engagiert sich sonst irgendwie politisch und wurschtelt sich ansonsten durch, z.B. als Schmied oder als Hausarzt. Und gelegentlich haut man mal in einem Winzforum auf den Putz.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      20. 02.2016 Welttag der sozialen Gerechtigkeit
      Quelle: kleiner Kalender
      Am 20. Februar 2016 findet der Tag der sozialen Gerechtigkeit statt. Es handelt sich dabei um
      einen Aktionstag, der 2009 von den Vereinten Nationen (UNO) eingeführt wurde. Der Tag soll an das
      Leitbild der sozialen Gerechtigkeit in Gemeinschaften erinnern. Die Verteilung der Güter entspricht dort
      den vorherrschenden ethischen Prinzipien.

      Nun wissen wir aus der allgemeinen Lebenserfahrung: Es gibt immer jemanden der schlechter dran
      ist als man selbst. Man muß nur intensiv genug suchen. Deshalb ist die Beurteilung der "sozialen
      Gerechtigkeit" in Deutschland auch so zwiespältig.
      Trotz dem Fakt, daß wir im Vergleiche mit der 3. bis 5.Welt ganz gut abschneiden bin ich mit dem Gefüge
      der sozialen Gerechtigkeit in Deutschland nicht zufrieden.
      Quelle: wie oben
      Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung aus 2011, befindet sich Deutschland im Bereich der
      sozialen Gerechtigkeit beim OECD-Vergleich nur im Mittelfeld. Besonders kritisiert wurden die starke
      soziale Benachteiligung im Bildungssystem, die hohe Kinderarmut und eine unzureichende Förderung von
      Langzeitarbeitslosen.

      kleiner-kalender.de/event/welt…-gerechtigkeit/37267.html
      Wenn am Abend noch das Feuer brennt hat der Schmied den Feierabend verpennt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „COOLmann“ ()

      Original von COOLmann
      Trotz dem Fakt, daß wir im Vergleiche mit der 3. bis 5.Welt ganz gut abschneiden bin ich mit dem Gefüge
      der sozialen Gerechtigkeit in Deutschland nicht zufrieden.

      Ich auch nicht :icon_thumbdown:
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -
      Ein wichtiger Bestandteil der Praxis des Alleinvertretungsanspruchs der BRD gegenüber der DDR war die Hallstein-Doktrin:
      ... war eine außenpolitische Doktrin der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis 1969. Sie besagte, dass die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur Deutschen Demokratischen Republik durch Drittstaaten als „unfreundlicher Akt“ gegenüber der Bundesrepublik betrachtet werden müsse. Etwaige Gegenmaßnahmen der Bundesrepublik waren nicht festgelegt. Damit war eine weite Skala von wirtschaftlichen Sanktionen bis zum Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit dem betreffenden Staat möglich. Ziel war es, die DDR außenpolitisch zu isolieren.

      de.wikipedia.org/wiki/Hallstein-Doktrin

      Wobei mein Sozialkundelehrer aus Ansbach schon 1965 erklärte: "Dann halt ich halt einem ostdeutschen Grenzer meinen Pass hin ..." Wichtiger war ihm dass er überhaupt dort hin reisen konnte. Die meisten Kontakte beschränkten sich aufs Päckchenschicken und Weihnachten Kerzen ins Fenster Stellen.
      :reg:
      :wechsel:
      Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
      - Kurt Tucholsky -