Mal zurück auf Anfang, weil der Thread schon länger her ist und Fotos weg waren (z.T. noch sind, weil ich die auf DVD habe und der Player ist kaputt) - nur wenige konnte ich bisher neu einfügen.
Wir schreiben den Monat August im Jahr 1997.
Wir fuhren zu 5t in den Schmetterlingsgarten - was an der bewässerten Spiegelwand unschwer zu erkennen ist
Dem riesigen Gelände schenkten wir noch nicht so viel Beachtung, wir wollten einfach gaaanz viele sehen - und natürlich möglichst viele verschiedene.
Haben wir auch, aber die fotografieren...
Die halten einfach nicht still!
Inzwischen wissen wir warum (siehe auch Elmas Thread! ).
Wir "standen" damals dann eine Zeitlang mit simplen Kleinbildkamera (die man heute wohl als primitiv bezeichnen würde) auf Lauer und siehe da, ein bissel was konnten wir dann doch an Motiven einfangen:
Verliebt haben wir uns übereinstimmend in diesen Gesellen:
Zugegeben, die Fotos würden keine Welthits werden bei einer Ausstellung, doch wir waren schon glücklich das überhaupt ein Schmetterling drauf war, denn das war nicht selbstverständlich so wie die hin und her flatterten.
Eins gelang dann aber doch nicht schlecht - für damalige Verhältnisse:
Tja und dann gab es noch die Fressplätze - da musste man doch einfach Glück haben oder?
Ja, Glück, Geduld, wenig Publikum und eine gute Kamera.
Wir hatten lediglich etwas Geduld, das andere fehlte mehr oder minder.
Au, das tut in den Augen weh - und so wurden leider etliche Fotos:
Die folgenden sind zumutbar, jedoch auch nicht der Hit:
Fazit für mich des damaligen Besuches:
Es ist schön auf das wunderschöne Anwesen mit mehreren Leuten zu gehen, zu klönen, zu gucken usw. aber es ist nicht gerade toll mit so vielen in die "Tropenhäuser" zu gehen.
Man hat und stiftet sehr viel Unruhe.
Ständig gehts "guck mal hier" und "guck mal da".
Schnell will man dann etwas knipsen, es wird unscharf die Schmetterlinge flattern verständlicherweise davon und das eigentliche Motiv das man haben wollte ist auch irgendwohin verschwunden.
Wir schreiben den Monat August im Jahr 1997.
Wir fuhren zu 5t in den Schmetterlingsgarten - was an der bewässerten Spiegelwand unschwer zu erkennen ist
Dem riesigen Gelände schenkten wir noch nicht so viel Beachtung, wir wollten einfach gaaanz viele sehen - und natürlich möglichst viele verschiedene.
Haben wir auch, aber die fotografieren...
Die halten einfach nicht still!
Inzwischen wissen wir warum (siehe auch Elmas Thread! ).
Wir "standen" damals dann eine Zeitlang mit simplen Kleinbildkamera (die man heute wohl als primitiv bezeichnen würde) auf Lauer und siehe da, ein bissel was konnten wir dann doch an Motiven einfangen:
Verliebt haben wir uns übereinstimmend in diesen Gesellen:
Zugegeben, die Fotos würden keine Welthits werden bei einer Ausstellung, doch wir waren schon glücklich das überhaupt ein Schmetterling drauf war, denn das war nicht selbstverständlich so wie die hin und her flatterten.
Eins gelang dann aber doch nicht schlecht - für damalige Verhältnisse:
Tja und dann gab es noch die Fressplätze - da musste man doch einfach Glück haben oder?
Ja, Glück, Geduld, wenig Publikum und eine gute Kamera.
Wir hatten lediglich etwas Geduld, das andere fehlte mehr oder minder.
Au, das tut in den Augen weh - und so wurden leider etliche Fotos:
Die folgenden sind zumutbar, jedoch auch nicht der Hit:
Fazit für mich des damaligen Besuches:
Es ist schön auf das wunderschöne Anwesen mit mehreren Leuten zu gehen, zu klönen, zu gucken usw. aber es ist nicht gerade toll mit so vielen in die "Tropenhäuser" zu gehen.
Man hat und stiftet sehr viel Unruhe.
Ständig gehts "guck mal hier" und "guck mal da".
Schnell will man dann etwas knipsen, es wird unscharf die Schmetterlinge flattern verständlicherweise davon und das eigentliche Motiv das man haben wollte ist auch irgendwohin verschwunden.
:o_linie3:
Jede Reise hat zwei Höhepunkte:
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)
den einen, wenn man hinausfährt,
erlebnishungrig und voller Erwartung -
und den anderen, wenn man heimkehrt, gesättigt von den Eindrücken
und in Vorfreude auf das eigene Zuhause.
(Heinrich Spoerl, Auszug aus "Die Hochzeitsreise)